1. Der Samenspender Teil 01 (Anfang)


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... von vorne mit der rauslaufenden Gleitflüssigkeit und das neue Reagenzglas wurde wieder vor der Harnröhre positioniert. Das Ziehen in meinem Becken explodierte, ich brüllte vor Lust auf und die ersten Schübe meiner weißen Samenflüssigkeit schossen aus der Harnröhre in das Reagenzglas.
    
    Es war wieder eine stattliche Menge, aber nicht ganz so viel, wie beim ersten Mal. Der Masturbationsrüssel der Maschine massierte wieder ein paar Mal meinen Schwanz und drückte die Reste heraus und blieb dann stehen. Auf dem Bildschirm stand die Zeit mit 2,5 Minuten. „Du steigerst Dich", meinte Bea „und Du scheinst Deine Scheu vor der Prozedur abgelegt zu haben. Deswegen ging es jetzt schneller als beim ersten Mal". Sie hatte Recht. Diesmal hatte ich mich nicht mehr vor den Mädels geschämt und hatte den Extraktionsprozess genossen. „Wenn Du mit der Bechermethode spenden willst, kannst Du das häufiger haben", meinte Bea. „Nein, nein, ich ziehe der Maschine doch einen echten Fick mit einer Frau vor", entgegnete ich ihr. „Wenn Du da auch so schnell kommst, bekommst Du aber ein schlechtes Zeugnis als guter ausdauernder Ficker für Deine Klientinnen beziehungsweise ‚Freierinnen' ausgestellt", entgegnete sie mir. „Ihr werdet schon sehen, dass ich mich als Liebhaber auch zurückhalten kann", kündigte ich an. „Darauf freuen wir uns schon", meinte Lea.
    
    Das waren ja wundervolle Aussichten. Wann konnte man schon einen flotten Dreier mit zwei so geilen, gut gebauten Mädels zelebrieren. Ich freute mich ...
    ... schon auf den nächsten Untersuchungstermin. Ich hatte jetzt wieder eine viertel Stunde Pause und gönnte meinem Schwanz Ruhe. „Kommt her, Hodengewicht messen", rief Lea. Ich trottete wieder zur Liege und legt mich rücklinks hin. Lea föhnte wieder meinen Hodensack und legte danach die Hoden wieder auf die Waage. „Diesmal 6 Gramm Gewichtsverlust. Auch ein guter Wert für das zweite Ejakulat.", urteilte sie und notierte den Wert. „Jetzt brauchst Du sicher ein wenig Unterstützung.", meinte die blonde Lea, schnappte sich meinen Schwanz und fing an, ihn zu lutschen.
    
    Dadurch blieb er trotz der Erschöpfung einigermaßen steif. „Lecker!", rief sie. „Ich liebe den Geschmack von frischen Sperma. Und Deines schmeckt besonders lecker". „Gib ihn mir auch einmal.", kam Bea gleich angerannt und nahm Lea meinen Schwanz aus der Hand. Schwupps war er in ihrem Mund zwischen ihren vollen Lippen verschwunden. „Du hast alles weggeleckt.", beschwerte sie sich bei Lea. „Nach der nächsten Extraktion darf ich ihn zuerst ablecken.", kündigte sie an und gab Lea meinen Schwanz zurück. Ich konnte so viel Aufmerksamkeit der Mädels nur genießen und ließ mir genüsslich den Schwanz die nächsten 10 Minuten von Lea blasen. Dann entließ sie ihn mit einem letzten Plopp aus ihrem Mund und meinte, „Zeit für das letzte Melken". Diesmal hatte Bea das Reagenzglas gewechselt, das Volumen der Probe bestimmt und eingetragen. Lea führe meinen Schwanz wieder zur Öffnung und ich schob ihn fast schon mit Routine rein. Dann ...
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