1. Der Samenspender Teil 01 (Anfang)


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... schaute ich wieder intensiver dem Porno an der Wand weiter zu und ließ meinen Schwanz von der Maschine massieren.
    
    Doch dieses Mal merkte ich, dass er gefühlstauber von den Behandlungen und dem fehlenden Samenstau geworden war. Das würde wohl diesmal länger dauert, bis ich abspritzte. Es dauerte eine ganze viertel Stunde bis sich ein erstes leichtes Jucken einstellte. „Deine Hoden werden langsam dicker und Dein Puls wird auch langsam höher.", meinte Bea hinter mir. Mittlerweile fickte schon ein weiteres Pärchen auf der Leinwand. Ich wurde weiter gemolken und ich musste jetzt immer mehr stöhnen, da das Ziehen zunahm. Die Maschine fuhr den Extraktionsrüssel mittlerweile in einem Stakkato von fast 2 Schlägen pro Sekunde über meinen steifen Penis. Die Wülste meiner Eichel wurden von den Noppen hin und her gerollt, aber es fehlte irgendwie der letzte Kick, um vom Plateau den Orgasmusgipfel zu erklimmen. „Ich glaube nach den Werten hier auf dem Monitor brauchst Du noch eine Extravorstellung.", meinte Bea.
    
    Mit diesen Worten kam sie hinter mir vor und stellte sie sich vor mich. Mir fielen fast die Augen heraus. Sie hatte sich Bluse und Kittel aufgeknöpft und ihre Brüste aus dem BH geholt. Ihre Nippel standen in großen dunklen Warzenhöfen steif hervor. Den Tanga String hatte sie sich zur Seite geschoben und machte mit ihren Fingerspitzen kleine Kreisbewegungen auf ihrem Kitzler. Das war zu viel für mich und ich überschritt den Point of no return. Die Maschine kippte wieder das ...
    ... Reagenzglas vor meine Eichel und ich spritze unter einem lauten Aufschrei mit großen Schüben mein Sperma in das Reagenzglas. Dabei strengte ich mich noch ein letztes Mal durch Pressen im Beckenboden an, möglichst viel Samen zu ejakulieren. Dann brach ich regelrecht über der Maschine zusammen und Bea packte mich am Arm und führte mich zur Liege, wo ich mich fallen ließ und keuchend versuchte, wieder zu Atmen zu kommen.
    
    „Braver Tim, hast einen guten Job gemacht. Eine tolle dritte Ausbeute.", lobte mich Lea, die das Reagenzglas aus der Maschine genommen hatte. „Du wirst ein guter Deckhengst, bei der Milliliter-Leistung und der Spermienqualität. Die paarungsbereiten Kundinnen werden Schlange bei Dir stehen, um sich von Dir decken zu lassen. Vielleicht komme ich deswegen auch mal auf Dich zu. Aber das hat noch Zeit. Noch bin ich zu jung für Torschlusspanik. Aber da draußen laufen genügend Kundinnen für Dich herum, die das Problem haben. Denen kannst Du jetzt helfen."
    
    Lea setzte sich an den Computer und tippte alle Messwerte ein. Bea hatte mir zwei Minuten zum Verschnaufen gegeben, doch jetzt holte sie sich, was sie eben nicht bekommen hatte. Diesmal war ihr Saugen nicht so angenehm, da mein Schwanz total überreizt war, aber sie hatte sich mit ihrem Einsatz die Belohnung verdient. Also ließ ich sie gewähren. Nach einer halben Minute war wohl nichts mehr abzulecken und sie ließ von meinem Schwanz ab, der schlaff auf meine Bauchdecke fiel. Ich war fast froh, dass das Melken ...
«12...141516...»