1. Der Samenspender Teil 01 (Anfang)


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... wenig komisch fühlte. Man musste es mir wohl angesehen haben, denn die Ärztin meinte: „Sie werden sich doch nicht vor uns schämen. Erstens sind wir hier nur Frauen und Sie haben sich entschieden, sich demnächst vor vielen fremden Frauen nackt zu präsentieren. Da sollten sich schon bald daran gewöhnen." Ich fügte mich, kam mir aber als einziger Nackter im Raum ein bisschen komisch vor.
    
    Die dunkelbraune Sprechstundenhilfe schaute ein wenig abschätzend auf mein bestes Stück, das schlaff und umrahmt von meinen runterhängenden Hoden nach unten hing. Die Ärztin kam um den Schreibtisch stellte sich vor mich und sah meinen Schwanz prüfend an. „Da haben wir ja den Untersuchungsgegenstand. Aber erst einmal den allgemeinen Gesundheitszustand checken.", meinte sie und holte ihr Stethoskop heraus und hört mich ab. Dann bekam ich eine aufblasbare Manschette um den Arm und sie maß meinen Blutdruck. „Alles ok.", meinte sie. „Jetzt prüfen wir das Herz. Kommen Sie bitte mit mir.", bat mich die Sprechstundenhilfe. Ich war verdattert. „Ich kann doch nicht nackt durch die Praxis laufen!", protestierte ich. „Sie sind heute der letzte Patient und wir nehmen uns viel Zeit für Sie. Keiner wird Ihnen begegnen oder etwas wegschauen."
    
    Also folgte ich ihr nackt, an dem Tresen vorbei, von wo aus mich die blonde Sprechstundenhilfe süffisant anlächelte und auf mein Gemächte blickte, in einen anderen Untersuchungsraum. Dort stand das EKG - Gerät. Die Sprechstundenhilfe rückte das Abdeckpapier auf der ...
    ... Liege zurecht und ich musste mich auf den Rücken legen. Dann legte sie mir die Elektroden an und ließ die Messung laufen. Nach ca. 10 Minuten stoppte sie die Messung und sagte zu mir: „Jetzt bitte erst 30 Kniebeugen und dann bitte 10 Liegestützen, damit Ihr Kreislauf so richtig in Schwung kommt." Ich fing an, Kniebeugen zu machen und bei jedem hoch und runter schwangen mein Schwanz und die Hoden ebenfalls hoch und runter. Die Sprechstundenhilfe hatte ein sichtliches Vergnügen an meiner Darbietung und kicherte laut.
    
    Davon angelockt, kam die Blonde und stellte sich neben ihre Kollegin. „Ob er dabei auch steif werden kann?", meinte die Blonde dann und zog ihren ohnehin schon kurzen Rock noch weiter nach oben. Dabei wurde ihr spitzenbesetzter, halbdurchsichtiger String Tanga sichtbar. Ich konnte durch die Spitze ihre Spalte zwischen der Wölbung ihrer Vulva erkennen. Es war wirklich ein erregender Anblick, der nach drei Tagen Enthaltsamkeit seine Wirkung nicht verfehlte. Zusätzlich fing sie noch an, sich durch ihren String den Kitzler zu reiben. In meinen Schwanz schoss trotz der Kniebeugen das Blut. Er wurde länger und fing an, sich zu heben. „Nicht schlecht. Leichte und schnelle Erregbarkeit.", meinte die Dunkelhaarige und machte eine Notiz auf dem Schreibbrett. Steifer als halbsteif wurde er aber nicht, da bei der Anstrengung nicht wirklich eine sexuelle Stimmung aufkam.
    
    Das bemerkte auch die Sprechstundenhilfe. Als ich die 30 Kniebeugen fertig hatte, rief sie: „Kommen Sie ...
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