1. Der Samenspender Teil 01 (Anfang)


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... mal her, bevor Sie die Liegestützen machen und riechen sie an der Möse meiner Kollegin." Ich dachte, ich hätte mich verhört und reagierte erst nicht. „Das gehört zum Test der sexuellen Leistungsfähigkeit.", sagte sie daraufhin. Na ja, schließlich ist man ein Mann mit normalen Trieben und es wurde ja auch noch medizinisch angeordnet. Also kam ich erwartungsvoll näher zu der Blonden, ließ mich auf die Knie sinken und schaute erwartungsvoll hoch. „Jetzt machen Sie schon. Ran mit der Nase an den Schlitz und kräftig einatmen." Ich tat wie geheißen und steckte meinen Kopf zwischen die Schenkel der Blonden, die aufhörte sich zu masturbieren. Ihr String war im Schlitz pitschnass. Von ihrer Scheide ging ein betörender Geruch von Weiblichkeit aus, der eine sofortige Wirkung in meinem Schwanz auslöste. Er hob sich und wurde stocksteif.
    
    „Na bitte. Alles in Ordnung. Gute Reaktion eines potenten, gesunden Mannes.", meinte die Braunhaarige. „Das brauchen wir gleich noch mal bei der Melkmaschine." „Bei der Melkmaschine?", fragte ich verwundert. „Ich bin doch keine Frau und gebe Milch". „Nein, aber bei Ihnen kann man stattdessen Sperma melken", antwortete sie. Ich stellte mir in Gedanken, den Saugzapfen einer Kuhmelkmaschine vor, in dem mein Schwanz eingesaugt wurde und es wurde mir mulmig. Mein Ständer tendierte sofort wieder Richtung Fußboden.
    
    Die Braunhaarige lachte und meinte: „Keine Angst, dass ist eine spezielle Melkmaschine, extra entwickelt für Männer. Sie werden sich fühlen, ...
    ... als wenn jemand Ihnen einen intensiven Blowjob verpasst. Immerhin müssen Sie für das Spermiogramm heute noch abspritzen. Und wir werden uns das nicht entgehen lassen. Es gibt nichts Anregenderes als einen ejakulierenden Mann. Erst recht, wenn er dabei brünftig aufschreit.
    
    ‚Was sind denn das hier für Untersuchungsmethoden.', dachte ich mir, ‚Aber bei den hübschen Mädels konnte mir das nicht unrecht sein. Ich antwortete: „So geht das aber nicht." „Doch, wir müssen zuschauen, wenn Sie einen medizinischen Befund Ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit haben wollen. Wir messen auch die Zeit und den Erregungsverlauf bei ihrer Samenabgabe für den Bericht. Ihre Kundinnen werden das wissen wollen."
    
    „Wieso?", fragte ich. „Na ja, bei der natürlichen Methode haben ihre Kundinnen Sex mit Ihnen. Da wollen sie vorher wissen, was der Mann beim Sex leisten kann. Sie wollen wissen, wie schnell Sie paarungsbereit mit einem steifen Schwanz sind, wieviel Stöße Sie bei der ersten Samenabgabe und wieviel Stöße Sie mit kurzem, zeitlichem Abstand bei der zweiten Samenabgabe brauchen. Nicht, dass Sie bei der Pflichterfüllung schlapp machen. Darum werden wir heute Abend 3 Samenabgaben unter standardisierten Bedingungen testen. Daher Ihre Ejakulation vor 3 Tagen. Sie haben die doch ordnungsgemäß durchgeführt?" „Ja, natürlich.", antwortet ich schnell. „Gut,", meinte sie, „dann können wir die Untersuchung ja weiterführen. Machen Sie jetzt 15 Liegestützen. Fünf mehr, weil Sie eine kleine Pause gemacht ...
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