1. Der Samenspender Teil 01 (Anfang)


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... können."
    
    Mittlerweile war das EKG abgeschlossen und die Elektroden wurden wieder abgenommen. Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt, als einziger nackt zu sein. So ungefähr mussten sich Pornodarsteller vor ihrem Einsatz fühlen. Auch die mussten sexuelle Handlungen vor lauter Angezogenen vollziehen, ohne sich davon irritieren zu lassen. Und genau das stand mir jetzt beim Melken auch bevor. „Bevor wir melken, muss die Frau Doktor erst noch ihr Sexualorgan untersuchen. Kommen Sie noch mal mit in den Untersuchungsraum."
    
    Ich folgte ihr mit Blick auf ihren Prachtarsch und wir gingen wieder in den Untersuchungsraum. „Setzen Sie sich auf den Untersuchungsstuhl und legen Sie die Beine in die Halteschalen". „Der ist doch für Frauen", protestierte ich. „Da drauf kann man auch Männer untersuchen", erwiderte mir die Braunhaarige. Also setzte ich mich, spreizte die Beine und legte sie in die Schalen. Die Ärztin kam um ihren Schreibtisch herum, zog sich einen Hocker her und setzte sich vor mein Gemächt. Sie nahm meinen Penis mit den Fingerspitzen und tastete ihn von oben nach unten ab. Dann zog sie die Vorhaut zurück, schaute sich die Eichel rundherum an und tastete diese auch ab. Diese Behandlung blieb nicht ohne Folgen. Langsam floss Blut in mein bestes Stück und es wurde länger in ihren Händen. Ich war froh, dass sie kein männlicher Arzt war, denn dann hätte ich mich noch mehr geschämt. So konnte ich mir einreden, dass das von der weiblichen Berührung kam.
    
    „Gute ...
    ... Empfindsamkeit", bescheinigte sie mir prompt und die Sprechstundenhilfe machte eine Notiz. Dann öffnete Sie eine Schublade, holte einen Fingerling heraus und streifte diesen über ihren Zeigefinger. Danach öffnete sie eine Vaselinedose und fettete sich den Finger dick ein. Als nächstes spürte ich, wie ihr Finger meine Rosette umkreiste und sie die Vaseline verteilte. „Entspannen sie sich. Ich untersuche jetzt ihre Prostata." Und schon drückte sie ihren Finger durch meine Rosette, die erst Widerstand bot und dann erstaunlich schnell nachgab. Dann steckte sie den Finger bis zum Anschlag in meinen Darm und drückte fest gegen meine Peniswulst im Schritt. Das blieb nicht ohne Wirkung, insbesondere weil sie jetzt kreisende Bewegungen auf meiner Prostata ausführte. Mein Penis versteifte sich komplett und eine klare Flüssigkeit erschien an der Öffnung. „Die Prostata ist ja prall gefüllt", meinte die Ärztin. „Da können wir uns auf ein voluminöses Ejakulat freuen." Sie zog ihren Fingern aus meinem Arsch, zog den Fingerling ab und warf ihn in den Papierkorb. Die Braunhaarige ging voraus und rief mir zu, ihr in den Melkraum zu folgen. Der Melkraum war in einem Rot-Ton gehalten, wie es auch in Bordellen gerne verwendet wird. Es brachte mich gleich wegen dieser Assoziation in eine erotische Stimmung und ich freute mich schon darauf, endlich meinen Samenstau in den Hoden abbauen zu können. An den Wänden hingen Poster von nackten oder mit Reizwäsche bekleideten Frauen, die in allen möglichen zur Paarung ...
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