1. Der Samenspender Teil 01 (Anfang)


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... haben". Ich legte mich auf den Boden und fing an, mit durchgedrückten Rücken Liegestütze zu machen. Ich ging immer so tief runter, bis die Schwanzspitze den Boden berührte.
    
    Währenddessen erläuterte die Sprechstundenhilfe weiter: „Die Melkmaschine wird Ihren Penis wichsen und die Hin- und Herbewegungen zählen, die Sie brauchen, bis Sie endlich abspritzen. Dabei wird Ihnen ein Porno gezeigt. Sie können mir vorher einige Kategorien nennen, die Sie besonders erregen, da der Test neben der Samenabgabe für das Spermiogramm auch das Ziel hat, Ihre Schnelligkeit zu testen. Also lassen Sie sich bei diesem Test in eine heiße sexuelle Stimmung einfallen, um möglichst schnell einen Orgasmus zu bekommen und zu ejakulieren.
    
    Es gibt Kundinnen, die mehr an Ihrem Sperma interessiert sind als an Ihren Sexkünsten. Es gibt aber auch viele Kundinnen, die heißen Sex wünschen. Wenn Sie hierzu eine Angabe in dem Untersuchungsbericht haben wollen, dann müssen Sie nach dieser Untersuchung heute, weitere drei Tage enthaltsam sein, und zu einem erneuten Ejakulationstest in die Praxis kommen. Dabei wird allerdings das Testziel sein, Sie auf das sexuellste zu reizen, und sie müssen sich möglichst zurückhalten um nicht abzuspritzen. Dieses Attest mit den zeitlichen Werten wird Ihre Kundinnen interessieren, die vor der Besamung noch möglichst viel Spaß mit Ihnen haben möchten." Ich hatte die fünfzehn Liegestütze beendet und antwortete keuchend: „Ich werde den zweiten Teil auch noch machen." ...
    ... Schließlich wollte ich auch einen langen Spaß mit den Frauen haben. Es war ja eine meiner Motivationen, Samenspender zu werden. „Gut, dann legen Sie sich wieder auf die Liege und wir machen weiter."
    
    Von der Anstrengung war mein Schwanz wieder zur Normalgröße geschrumpft, aber meine Körpertemperatur so hochgeschnellt, dass mein Körper die Haut meines Hodensackes hatte ganz schlaff werden lassen, so dass die Hoden ganz tief zwischen meinen Beinen runterhingen. Während die dunkelhaarige Sprechstundenhilfe mir die Elektroden wieder anlegte und die Messung startete, ging die Blonde an einen Schrank und holte eine kleine Waage heraus, die einer Briefwaage ähnelte. „Jetzt wollen wir mal das mit Sperma gefüllte Hodengewicht messen.", meinte Sie und setze hinzu: „Nach jedem Melken werden wir wieder messen, um zu bestimmen, viele Spermien in Gramm Sie bei der jeweiligen Ejakulation abgeben. Das ausgestoßene Ejakulat können wir dafür nicht verwenden, da dort noch Sekrete der Samenbläschen und der Prostata dazukommen. Aber durch die Differenzen der Hodenmessungen und des Ejakulat Gewichtes, können wir auch die Menge der Beimischungen dieser Sekrete bestimmen." Sie schob die Waage in meinen Schritt, hob die Hoden ein Stückchen hoch und legte sie auf die Waage. Sie las den Wert ab und notierte 100 Gramm. „Das macht, wenn man das durchschnittliche Hodensackgewicht abzieht, ca. 30 Gramm pro Hoden". Da muss ja ganz ordentlich was drin sein", dozierte sie. „Gucken wir mal, wieviel wir das rausholen ...
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