Die Mitte des Universums Ch. 058
Datum: 05.02.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... und knallhart bestimmt, wie weit wir heute gehen würden.
Ich ergriff ihren Kopf und wollte sie wenigstens küssen, wenn sie schon meine Eichel nicht in ihre Möse oder Mund nehmen wollte, aber sie wehrte mich wieder charmant, aber bestimmt ab.
„Herr Ben, ich kann meine Klienten nicht küssen. Tut mir leid," sagte sie nach unten sehend sich auf meinen Schwanz konzentrierend.
Das war streng, aber auch irgendwie großherzig, und ich wollte die Chance nicht vertun. Ihre Nippel versteiften sich etwas unter meinen Berührungen, aber -- abgesehen davon -- wusste ich nicht recht, was ich sagen sollte. Offenbar hatte ich heute ohnehin nichts zu sagen, und so hielt ich mich einfach an ihren nackten, kühlen Hüften fest und genoss den Anblick dieser atemberaubend schönen Frau, die mir mit ihrem hauseigenen Mösensaft einen Handjob verpasste.
So langsam wurde es interessant, wohin ich den letztlich kommen würde. Doch in ihren Mund? Ihre Kleider konnte sie ja nicht beschmutzen, genauso wenig wie ihr Gesicht oder Haar, obwohl wir das irgendwann auch einmal machen mussten. Aber wir konnten ja hier in dem Haus, das keinem von uns beiden gehörte, nicht einfach den Boden besudeln, oder?
„Ben, Sie sagen Bescheid, wenn es soweit ist?!" bat sie mich nun, gerade noch zur rechten Zeit.
Eine Minute später nickte ich und ergriff zärtlich ihr Handgelenk. Sie zog meine Eichel bis auf zwei Zentimeter an ihren Schamberg heran und verteilte dann die Spritzer gleichmäßig im ...
... Gelände. Ich weiß nicht, was es genau war, aber als spontanes Sex-Spiel war, was sie gerade mit mir gemacht hatte, wohl kaum zu übertreffen. Als sie fühlte, dass die Ladung sich ihrem Ende nahte, rieb sie meine Eichel in ihren weichen Locken -- wie, um sie zu säubern oder in einem Ausmalbuch -- und stieß mich danach sanft von sich weg. Sie gönnte mir noch kurz den Anblick ihres klitschnassen, verklebten Schamhaars, in das sie das Sperma nun mit ihren Fingern sogar noch etwas einrieb und verteilte, während ich mich schnell anzog, bevor sie den Vorhang fallen ließ und mit beiden Händen erst ihren Slip und dann ihre Strumpfhose wieder hochzog.
Während der ganzen Zeit hatte ihre Brüste leicht im Wind gewackelt, weil sie sich nach vorn beugen musste. Natürlich sah sie nun wieder wie aus dem Ei gepellt aus, wie eine propere Immobilientante, und ging ins Bad, um sich die Finger zu waschen. Ich sah ihr vom Türrahmen aus zu, und als sie sich die Wassertropfen von den Händen schüttelte, dachte ich noch einmal an ihren spermadurchtränkten Busch, in dem nun mein Ejakulat fermentierte. Ich wollte sie erst fragen, ob sie auf Arbeit duschen würde oder den Nachmittag mit Eiweiß und Zucker im Schamhaar durchziehen wollte, ließ es aber bleiben. Vielleicht würde ich sie das nächste Mal fragen. Wir gingen schweigend nach draußen, und als sie das Haus wieder abgeschlossen hatte, stiegen wir auf unsere Motorräder, ohne noch einmal auf das Thema Mittagessen zurückzukommen.