1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... voneinander trennte, erkennen.
    
    Am liebsten hätte ich Sarah gebeten, sich vor mich hinzustellen, den dusseligen Bademantel ganz fallen zu lassen und mich ihre Schätze betrachten zu lassen. Selbstverständlich äußerte ich diesen Wunsch nicht und so verging dieser kurze, köstliche Augenblick viel zu schnell.
    
    An diese morgentliche Epsisode mußte ich denken, als Sarah im Gegenlicht vor mir stand. Die Sonnenstrahlen wirkten wie eine starke Scheinwerferbeleuchtung und so konnte ich durch den dünnen Stoff von Sarahs Rock die Umrisse ihres Unterleibes und ihrer atemberaubend langen Schenkel durchscheinen sehen. Ein überaus reizender Anblick war es, der sich mir bot und der mich völlig unväterlich fesselte.
    
    "Ich bin spät dran," sagte Sarah, die von dem Lichteffekt der hinter ihr scheinenden Sonne anscheinend überhaupt nichts bemerkte, "kannst du.... ach bitte, Papa..... es macht dir doch nichts aus, wenn du mich gerade hinfährst, nicht?"
    
    Ich hatte Sarah noch nie etwas abschlagen können, vor allem dann nicht, wenn sie in diesem Ton bat. Obwohl es mir von meinem Arbeitsplan her eigentlich nicht in den Kram paßte, brummte ich:
    
    "..'nen kleinen Moment dauert's noch."
    
    Ich beeilte mich aber und schon drei Minuten später angelte ich in meiner Hosentasche nach dem Autoschüssel.
    
    "So, mein Fräulein," meinte ich, "jetzt ist der Chauffeur bereit. Wenn Sie bitte mitkommen wollen, gleich geht's los."
    
    Wir gingen hinüber zur Garage, die jedoch so eng ist, daß nur an einer ...
    ... Seite Platz zum Einsteigen ist. Folglich wartete Sarah ein Stück vor dem Garagentor, um dort zuzusteigen.
    
    Ich setzte zurück, hielt an und beugte mich hinüber zur Beifahrertür, um den Sperrknopf hochzuziehen. Sarah hatte die Hand bereits auf dem Türgriff und gleich darauf schwang die Tür auf. Automatisch, schließlich muß man sich ja überzeugen, daß der Mitfahrer richtig im Auto sitzt, sah ich zu Sarah hinüber.
    
    Sie setzte einen Fuß auf den Wagenboden und schwang sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf den Sitz. Dadurch kam ich für einen Sekundenbruchteil in den Genuß noch ein Stückchen mehr von ihren herrlich gewachsenen Oberschenkeln zu sehen, als ihr Rock ohnehin freiließ.
    
    Ich glaubte, meinen Augen nicht trauen zu können: Sarah trug nicht die bei jungen Mädchen oder Frauen sonst üblichen Strumpfhosen. Es war klar und deutlich zu erkennen, daß sie an dunkelblauen Strapsen befestigte Strümpfe trug.
    
    Noch als Sarah längst im Wagen saß, starrte ich wie erschlagen blicklos auf die räumliche Stelle, an der sich mir offenbart hatte, daß Sarah das Stadium des Kindseins nun wohl endgültig hinter sich gelassen hatte.
    
    Wenn ein weibliches Wesen an Strapsen befestigte Strümpfe trägt und das in einer Jahreszeit, in der eigentlich weder Strümpfe noch Strumpfhosen getragen werden, dann ist es mit Sicherheit nicht mehr Kind. Solche Dinge zieht man bewußt an und wohl nur zu dem Zweck, um damit in einer Art Narzißmus entweder sich selbst, oder jemand anderen zu reizen. Und wer in ...
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