1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dieser Weise reizt oder reizen will, ist sich klar darüber, daß das Folgen haben kann. Ganz bestimmte Folgen!
    
    "He... Paps.... was ist? Warum fährst du nicht los?" quengelte Sarah, die sich zugleich auf ihrem Sitz bequemer zurechtsetzte.
    
    Ihr Rocksaum glitt dabei noch ein gutes Stück weiter nach oben. So weit, daß ich noch einmal den doppellagigen Rand ihrer Strümpfe und darunter den Abdruck der Clipse der Strumpfhalter erkennen konnte. Auf der mir gegenüberliegenden Innenseite ihres rechten Oberschenkels konnte ich sogar einen noch weiterführenden Blick erhaschen. Dort konnte ich ein kleines Stückchen der blanken, nackten Haut erkennen, die sich bei strümpfetragenden Frauen zwischen Strumpf- und Höschenrand ausbreitet.
    
    "Was sie wohl für ein Höschen trägt?" schoß es mir durch den Kopf, während ich automatisch die Kupplung kommen ließ und den Wagen rückwärts in Bewegung setzte.
    
    Auf der Fahrt zu den Schiffers war ich nicht sehr konzentriert. Zum einen dachte ich daran, daß Sarahs Besuche bei ihnen so ganz harmlos nicht mehr sein konnten. Galten ihre Wochenendvisiten statt Sandra -wie sie Kathja und mich glauben machte- nicht vielmehr Lars? Und wenn Sandra tatsächlich das Ziel ihrer Besuche sein sollte, war es möglich, daß die beiden abends gar nicht zu Hause saßen, sondern vielmehr in Discos oder sonstwo? Konnte es sein, daß mein kleines Mädchen schon Jungen anmachte? Sarahs Kleidung jedenfalls, zumindest ihre Unterwäsche sprach eindeutig für diese ...
    ... Annahme.
    
    Wie auch immer. Sollte sie ihren Spaß haben. Besser, sie gewöhnte sich früh genug an das Spiel der Geschlechter als gar nicht. Wenigstens, so schien es, würde sie nicht werden, wie ihre Mutter.
    
    Und noch etwas bewegte meine Gedanken und Sinne:
    
    Ich konnte es einfach nicht unterlassen, so oft es mir möglich war, zu Sarah hinüberzuschielen, die sehr leger auf ihrem Sitz saß, munter vor sich hinplapperte und die mehr von sich sehen ließ, als meinem Blutdruck guttat.
    
    Mehr als einmal sah ich, daß Sarahs schlanke Hand anscheinend in der Absicht, sich die Strümpfe zu richten, unter den Rock griff. Dabei lupfte sie dann immer ihren süßen Hintern an, was zur Folge hatte, daß sie irgendwann nicht mehr auf ihrem Rock saß. Der Stoff knüllte sich vielmehr irgendwo zwischen Sitzlehne und ihrem Rücken zusammen und fiel nur noch seitlich über die Oberschenkel hinab. Dabei blieb allerdings zwischen Sitzoberfläche und Saum ein gutes Stück des Schenkels unbedeckt und genau dieses Stückchen wurde am oberen Rand begrenzt durch das flache, schmale Band des Strumpfhalters. Gerade, daß der Rockstoff noch den Rand von Sarahs Höschen bedeckte. Und abermals fragte ich mich, wie das Höschen aussehen mochte, das Sarah trug.
    
    Weiter oben hatte sich die leichte Sommerbluse, die Sarah trug, um einen weiteren Knopf geöffnet, sodaß ich genau auf den Ansatz ihrer rechten Brust sehen konnte. Auch hier konnte ich einen dunklen Schimmer entdecken, der offensichtlich ebenfalls von nachtblauer Wäsche ...
«1...345...28»