1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seit Donnerstag nicht mehr daran gedacht, daß da noch etwas zu erledigen war. Nun denn, besser gleich darangehen und erledigen, als noch einmal auf die lange Bank schieben. Auf diese Weise konnte ich auch die Zeit bis ich sicher sein konnte, daß Kathja schlief und mich nicht mehr störte, nutzbringend verwenden. Normalerweise warte ich bei meinen einsamen Vergnügungen nämlich immer bis Kathja tief und fest schläft. Ich möchte es um jeden Preis vermeiden, daß sie in mein Zimmer kommt und mich womöglich überrascht, wenn ich mit steifem Horn masturbierend in meinem Sessel sitze und gierig auf den Bildschirm meines Fernsehers starre, wo abläuft, was zwischen ihr und mir noch nie abgelaufen ist und auch nie ablaufen wird.
    
    Nicht, daß ich mich schämte oder schämen würde, wenn Kathja mich 'erwischte'. Ich hatte jedoch an der dann unweigerlich eintretenden Auseinandersetzung, die ganz sicher mit gegenseitigen Vorwürfen einhergehen würde, kein Interesse.
    
    Ich machte mich also an die Beantwortung der Fragen, die die Versicherung hatte. Dabei stellte ich fest, daß ich einige Antworten nur würde geben können, wenn ich entweder Kathja befragte oder in ihre Unterlagen einsah. Ich gedachte nicht, mein holdes Eheweib zu wecken. Kathja hat von jeher Wert darauf gelegt, den Schriftkram, der sie betraf, auch selbst zu verwalten. Demzufolge befindet sich der Ordner mit ihren Unterlagen in einem Fach des Wohnzimmerschrankes.
    
    Ich weiß, wo er liegt und so ging ich hinüber, öffnete das ...
    ... bewußte Fach und wollte den Ordner herausnehmen. Es blieb beim Wollen, denn er befand sich nicht dort, wo er sein sollte. Zweifelnd und suchend griff ich tiefer in das Fach hinein und ertastete ein loses Blatt Papier.
    
    Interessiert (Lose-Blätter-Wirtschaft kenne ich bei Kathja nicht) griff ich besonders deshalb zu, weil meine Fingerspitzen mir mitteilten, daß dieses Papier mit Tesafilmstreifen übersät war. Weil ich den Ordner blind zu finden geglaubt hatte, hatte ich ihm Wohnzimmer kein Licht angemacht. In der schwachen Beleuchtung, die vom Flur aus eindrang, konnte ich erkennen, daß mich das Tastgefühl nicht getrogen hatte und daß das Papier eng mit Schreibmaschinenschrift bedruckt war.
    
    Neugierig, was es war, das so wenig Beachtung bei Kathja gefunden hatte, daß sie es nicht abgeheftet hatte, ging ich näher zur Tür hin und hob das Papier ans Licht.
    
    Ich las, stutzte, las noch einmal und erstarrte schreckerfüllt.
    
    Ich konnte es kaum glauben und doch war es so: Es war, als hielte ich eine Bombe in der Hand, die jeden Moment krepieren konnte.
    
    Das, was ich las, hatte ich selbst geschrieben und es stammte aus einem meiner unveröffentlichten 'Bücher'. Genauer gesagt um einen -wenn auch nur kleinen- Teil meiner Geschichte von dem Fernfahrer, der auf seinen Fahrten eine ganze Reihe willfähriger Damen kennengelernt, bei denen er seine sexuelle Befriedigung aus demselben Grund sucht -und findet- aus dem ich ich diese 'Bücher' schreibe. Auch seine Frau lehnt den Sex, den er sich ...
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