1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ja 'besser' bei Dir weg).
    
    Im übrigen: Ich bin Dein Vater und ich liebe Dich. So, wie ich Deine Mutter -immer noch- und auch Deine Schwester liebe.
    
    Aber sag' auch mal ehrlich: Wenn Sarah sich Dir so gezeigt, Dich so 'angemacht' hätte, wie ich es weiter oben beschrieben habe, hätte Dich das nicht auch gereizt? So gereizt, daß Du möglicherweise vergessen hättest, daß sie Deine Schwester ist?
    
    Ach, ist ja Quatsch, ich hab' in dem Augenblick ja nicht vergessen, daß sie meine Tochter ist. Gerade, weil sie es ist und gerade, weil ich seit langer, langer Zeit diesen Vorstellungen nachhänge, gerade deshalb hat mich das ganze so angegeigt.
    
    Ein letztes Wort noch für heute:
    
    Du kannst, wann immer Du willst, zu mir kommen und mit mir über alles reden. Ich bin immer für Dich da.
    
    Und noch einmal: Bitte, urteile nicht so streng über mich. Es wäre mir schrecklich annehmen zu müssen, daß Du mich verachtest.
    
    Ich liebe Dich
    
    Dein 'Paps'.
    
    XXIV
    
    Bericht Sarah
    
    Als ich, Mamas Liebessaft noch auf den Fingerspitzen fühlend, aus der Haustür trat, tat ich es in der Absicht, zur Bushaltestelle zu gehen, mich dort in den Bus zu setzen und dann mit ihm zu den Schiffers zu fahren.
    
    Doch auf halbem Weg fiel mir ein, daß ich ja Vati bitten könnte, mich schnell dorthin zu fahren. Mit seiner Arbeit war er fast fertig und die halbe Stunde seiner Zeit, die er für den Hin- und Rückweg brauchen würde, konnte er mir auch mal opfern.
    
    So bog ich denn auf den Rasen ab und schon nach ...
    ... wenigen Schritten sah ich Paps hinten am Geräteschuppen herumhantieren.
    
    Ich ging auf ihn zu und rief ihn. Er sah auf, sah wieder weg und sofort wieder zu mir hin und sehr deutlich konnte ich erkennen, wie sein Gesicht starr wurde und sein Blick den Ausdruck jener Gier bekam, den Männer wohl anscheinend immer dann bekommen, wenn sie etwas sehen, was sie sexuell anregt.
    
    So, wie er zu mir herüberstierte, konnte eigentlich nur ich der Gegenstand seines Interesses sein. Aber ich? Wieso ich? Ich stand doch nicht nackt oder aufreizend bekleidet vor ihm. Ich war doch ganz normal angezogen.
    
    Das stimmte zwar, stimmte aber zugleich auch nicht. Siedendheiß überfiel mich die Erkenntnis, warum Paps mich so unverhohlen anstarrte. Ich stand nämlich mit dem Rücken zur hell scheinenden Sonne und da ich einen sommerlich dünnen, weißen Rock trug, war ich mir plötzlich sicher, daß Vati die Umrisse meines Körpers durch den Rock hindurchschimmern sah und vielleicht noch etwas mehr. Ich war sicher, daß er die herzförmige Öffnung ganz oben zwischen meinen Oberschenkeln erkennen konnte und auch die äußere Form meiner durch mein enges Höschen fein herausmodullierten magischen Dreiecks. Möglich auch, daß er erkannte, daß ich ein dunkles Höschen trug
    
    Plötzlich war ich heilfroh, daß mir die Idee gekommen war, ihn darum zu bitten, mich zu den Schiffers zu fahren. Gestern noch hatte ich mir überlegt, wie ich es anfangen könnte, Paps darauf aufmerksam zu machen, daß seine Tochter kein kleines ...
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