1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mädchen mehr ist. Und heute, mehr durch einen Zufall, als geplant, war es mir schon gelungen. Und das in einer Art, wie sie einerseits unauffälliger und andererseits effektiver kaum hätte sein können.
    
    Ein Schauer heißer Erregung raste durch meinen Leib, als ich erkannte, daß Vati sich an mir erregte. Wenn das kein Anfang war, auf dem sich aufbauen ließ!
    
    Als ich dann zu Vati in den Wagen stieg, setzte ich mein Spiel auch sogleich fort und ließ ihn -dazu war nur eine winzige Körperdrehung notwendig- sehen, daß ich Strapse und 'richtige' Strümpfe trug.
    
    Ich konnte hinter Paps Stirn die Gedanken sich förmlich überschlagen sehen. Strapse und Strümpfe und das in einem heißen Sommer, wo frau eigentlich überhaupt keine Strümpfe trug. Und wenn schon, dann sowieso nur Strumpfhosen. Und nun das, Strapse... Strümpfe.... und was noch....? Und das bei mir, einer Achtzehnjährigen! Das mußte Paps einfach auf alle möglichen Ideen bringen. Ich fand, daß das gut so war und wünschte mir, daß seine -hoffentlich sehr unzüchtigen- Gedanken sich auf mich konzentrierten.
    
    Was nun mal so schön und erregend begonnen hatte, wollte ich so schnell nicht beenden und so tat ich während der Fahrt alles, um Vati so richtig anzumachen. Immer wieder rutschte ich auf meinem Hintern hin und her, fuhr mir 'nervös' mit den Händen unter den Rock, 'richtete' meine Strümpfe und ließ dabei ganz bewußt mehr als einen Blick in die Tiefe meiner Schenkel zu.
    
    Ich bemerkte sehr wohl, daß Paps sehr ...
    ... unkonzentriert fuhr und daß seine Augen immer wieder zu mir herüberzuckten, um einen schnellen Blick von mir und von dem, was ich ihm visuell bot, zu erhaschen.
    
    In einem Augenblick, in dem er seine Augen auf die Straße richtete, knöpfte ich noch schnell einen Knopf meiner Bluse auf. Wenn ich nun meinen Oberkörper herausstreckte, würde er von der Seite her in meine Bluse sehen und erkennen können, daß meinen Brüste von einem farblich zu den Strapsen passenden BH eingehüllt wurden.
    
    Mittlerweile reizte mein Spiel mich selbst und als ich das nächste Mal meine Strümpfe ordnete, richtete, ich es so ein, daß ich mit der Handkante zwischen meine Beine geriet. Den Druck, den ich mit ihr durch den Stoff meines Rockes und durch den meines Höschens hindurch auf meine Schamlippen ausübte, ließ eine Welle heißer Geilheit durch meinen Körper rasen und schon begann ich zu überlegen, an welch stillen, ruhig und abseits gelegenen Ort ich Vati unauffällig würde lotsen können, um ihn dort nach allen Regeln der Kunst zu verführen.
    
    Dann aber sah ich, daß er nun mit weiß hervortretenden Knöcheln das Lenkrad umklammerte und sein Blick stur und gerade auf die Fahrbahn gerichtet war. Daraus erkannte ich, daß es heute mit einer Verführung nichts mehr werden würde. Zu nahe waren wir schon dem Haus der Schiffers gekommen und zu sehr nahm Papa sich zurück. Schade.... aber was nicht war, konnte ja noch werden....
    
    Paps fuhr an den Bürgersteig und hielt genau vor dem Zugang zum Haus der Schiffers. Ich war ...
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