1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sideboard hatte.
    
    Ich nahm den Hörer auf, wählte und noch während der Apparat eine Nummer nach der anderen abarbeitete, schaltete ich auf Raumton und Mikro-Aufnahme um, sodaß ich den Hörer nicht zu benutzen brauchte.
    
    Auf der anderen Seite ertönte viermal das Freizeichen. Dann wurde abgenommen und Mutti meldete sich.
    
    "Ich bin's," sagte ich und bat Mutti dann mir Cas an den Apparat zu holen.
    
    "Er wird im Garten sein," wollte ich noch hinzufügen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Denn als habe Cas neben dem Apparat gestanden, meldete er sich sofort.
    
    Klick.... klick machte es in meinem Gehirn und aus zwei plus zwei wurden vier. Cas, nicht im Garten, sondern im Haus und in Mam's unmittelbarer Nähe. Das konnte, wenn ich an den Zustand dachte, in dem Mam war, als ich das Haus verließ und wenn ich daran dachte, wie gierig Cas uns von draußen bei unserem Spiel zugesehen hatte, nur bedeuten, daß sie sich miteinander beschäftigten. Welche Form diese Beschäftigung bereits angenommen hatte, konnte ich nur ahnen. Ich war jedoch sicher, daß sie über das Stadium gegenseitigen Streichelns bereits hinaus waren. Wahrscheinlich fickten sie schon miteinander. In meinem Gehirn machte es abermals 'klick-klick' und aus vier und vier wurde acht. Das Telefon bei uns zu Hause war ähnlich plaziert, wie bei den Schiffers. Es stand auf einem extra dafür gearbeiteten Tischchen im Zwischenraum von Eßecke, Anrichte und Küchendurchreiche. Hielt man sich im Wohnbereich auf, dauerte es meistens ...
    ... länger als viermaliges Klingeln, bis man das Telefon erreicht hatte. Ergo mußte sich Mutti -und damit auch Cas- näher am Apparat befunden haben. Wenn sie jedoch näher dran waren, dann hätten sie spätestens beim zweiten Klingeln abheben können. Die verbleibende Zeitspanne hatte also offenbar der Beantwortung der Frage abnehmen oder nicht? gedient.
    
    Ja, auch das paßte: Cas und Mam würden es eilig haben, weil sie sich zwar ungefähr ausrechnen konnten, wann Paps zurück sein würde. Für den Fall, daß er schneller zurück war, als sie glaubten, mußten sie sich also schnell voneinander lösen und räumlich trennen können. Da war die Ecke, in der das Telefon stand, genau richtig.
    
    Ich war sicher, daß die beiden sich nicht vollständig entblößt hatten, sondern nur soweit, wie es nötig war. Wahrscheinlich saß Cas mit senkrecht nach oben aus seiner Hose herausstehendem Schwanz auf einem der schweren Eichenstühle, während Mutti sich spreizbeinig über ihn gehockt hatte und ihn ritt. So konnten sie im Fall des Falles schnell aufspringen. Sie brauchte dann nur mit einem Bein wieder in ihre Hose zu steigen, sie hochzuziehen und in die Küche zu flitzen, während Cas nach oben in sein Zimmer oder hinaus in den Garten laufen konnte.
    
    Ich sah die Szene so plastisch vor mir, als sei ich selbst dabei.
    
    Mein eigentliches Anliegen vergessend rief ich durch das Telefon:
    
    "He Cas.... was treibt ihr beide da....?"
    
    "Das muß ich dir doch wohl nicht erzählen," kam es heiser und begleitet von einem ...
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