1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gelassen," hörte ich Monika fragen.
    
    "Carsten?.... Wieso............?"
    
    "Na, er sollte doch mitkommen....."
    
    "Ohhh, das habe ich gar nicht mitgekriegt."
    
    "Hab' ich so deutlich auch nicht gesagt," antwortete Sandra, die mich morgens eingeladen hatte, "ich dachte.... für mich war es selbstverständlich, daß er mitkommt."
    
    "Ist doch nicht schlimm," meinte Michael, unter dessen knappem, reinweißen Minislip es sich mächtig beulte, "wir haben ja ein Telefon im Haus...."
    
    Damit war zunächst alles gesagt.
    
    Bei dem was dann folgte, brauchte auch nichts mehr gesagt zu werden. Denn nun drängte sich die ganze Familie Schiffer an mich, um mich in unserer besonderen Weise zu begrüßen und sich von mir begrüßen zu lassen.
    
    Ich wurde von weiblichen und männlichen Händen an allen erdenklichen Körperteilen berührt und berührte selbst alles, was in meine Reichweite kam. Ich schmeckte die saugenden, leckenden Küsse, hielt in der einen Hand ein steifer werdendes Glied und fühlte auf den Fingern der anderen weibliche Nässe sich ausbreiten. Ich vernahm lustvolles, zustimmendes Keuchen und Stöhnen und gurrte selbst meine eigene, sprunghaft steigende Lust hinaus. Ich fühlte Hände an meiner Kleidung sich zu schaffen machen und mich ausziehen und spreizte meine Beine, um Platz zu schaffen für andere Hände, die sich von vorn und hinten liebkosend zwischen meine Schenkel drängten.
    
    Ich spürte Küsse, saugendes Lutschen an meinen hart und härter werdenden Brustwarzen und ich fühlte die ...
    ... Fingerkuppe, die zärtlich über meinen sich entfaltenden Kitzler strich, während ein anderer zärtlich-neugieriger Finger mein zu zucken beginnendes Rosenloch umschmeichelte.
    
    Und ich hörte Monis tiefe, rauchige, kehlige Stimme, die sich darüber wunderte, daß ich, obwohl wir gerade erst begonnen hatten, zärtlich zu einander zu sein, schon so feucht und bereit war.
    
    Ich hielt mit nichts hinterm Berg und berichtete freimütig, was Mutti und ich noch kurz vor der Abfahrt zusammen getan hatten, wie ich Vati schon auf der Herfahrt angemacht hatte und meinte im übrigen:
    
    "Und dann eben... ihr habt's ja mitgekriegt.... es hat mich wahnsinnig angegeigt, meinen Vater unter meinen Rock sehen zu lassen. Nicht einfach so und zufällig, sondern ganz gezielt und gewollt. Ich wußte, was er würde sehen können und ich wollte, daß er 's sah.... ich wollte es.... versteht ihr...? Ich hätte ihm gern noch mehr gezeigt, hätte da draußen am liebsten an mir herumgefummelt... mich vor seinen Augen gern ein bißchen angewichst.... und das alles, obwohl.... nein... nein.... gerade weil er mein Vater ist....."
    
    "Gut..... sehr gut...," lächelte von irgendwoher Sandras Stimme, "jetzt hast du's geschnallt.... genau das ist es... genau das."
    
    Mittlerweile waren wir alle in dem überaus gemütlich eingerichteten Wohnzimmer angekommen, wo wir uns für die nächsten Stunden aufhalten und die geilsten Sachen miteinander treiben würden.
    
    Monika deutete auf das Telefon, das seinen Platz neben dem Eßtisch auf einem ...
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