1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... herrührte.
    
    Es war nicht nur die Vorstellung von seidengewirkter, schimmernder Wäsche -BH und Höschen- die farblich zu den Strapsen paßte, die mir zu schaffen machte. In meinem Hirn überschlugen sich die Gedanken.
    
    Daß Sarah alle Nas' lang ihre Strümpfe richtete, bedeutete das, daß sie es nicht gewöhnt war Strümpfe zu tragen? Das wäre ja immerhin eine Erklärung für ihr nervöses Gefummel gewesen, nicht wahr? Es gab ja aber noch eine andere Möglichkeit. Und an die wagte ich kaum zu denken. Wenn Strümpfe zu tragen nichts Neues für sie war, was sollte dann das Spiel ihrer Finger? Legte sie es etwa darauf an, daß ich ihr zusah? Sollte ich ihr Spiel bemerken und wenn ja, erwartete sie eine Äußerung von mir?
    
    Und der Knopf ihrer Bluse, er war doch sicherlich nicht von allein aufgesprungen, oder doch?
    
    Nicht wissend, was ich sagen oder tun sollte, faßten meine Hände das Lenkrad fester und ich zwang mich geradezu, nach vorn und auf die Straße zu blicken. Das war auch der Verkehrssicherheit wesentlich dienlicher.
    
    Unterdessen hatten wir das Anwesen der Schiffers, ein schnuckeliges Einfamilienhaus in einer ruhigen Seitenstraße, erreicht. Ich fuhr direkt vor das Grundstück und hielt am Bordstein an.
    
    Ich dachte daran, schnell auszusteigen, um das Auto herumzulaufen, die Beifahrertür zu öffnen und Sarah aus dem Auto herauszuhelfen. Vielleicht hatte ich ja Glück und würde noch tiefer unter ihren Rock sehen können (war es mit mir nun schon soweit, daß ich mich am Anblick ...
    ... meiner eigenen Tochter zu begeilen versuchte?).
    
    Ich wagte es dann aber doch nicht. Sarah wäre sehr verwundert gewesen, denn ich war ihr in dieser Form noch nie behilflich gewesen. Wozu auch? Und wenn ich es jetzt getan hätte..... es wäre zu auffällig gewesen.
    
    Wahrscheinlich jedoch wäre sowieso alle Mühe umsonst gewesen. Ich hatte nämlich kaum angehalten, als Sarah auch schon die Tür öffnete und ausstieg. Das heißt, sie wollte aussteigen. Bevor sie nämlich endgültig ihren süßen Hintern aus dem Auto schwang, drehte sie sich -sich dabei gehörig verbiegend- zu mir herüber, hauchte mir einen Kuß auf die Wange und bedankte sich für meine Chauffeursdienste.
    
    "Ist schon gut," brummte ich und fügte, auf meine leicht angeschmutzte Arbeitskleidung deutend, hinzu:
    
    "Ich würde den Schiffers gern guten Tag sagen. Aber so, wie ich aussehe..... grüß' sie schön.... und im übrigen... viel Spaß."
    
    Mit den Worten: "Mach' ich.... werd' ich haben.... tschüß Papa," verließ Sarah den Wagen und schlug die Tür hinter sich zu.
    
    Ich sah noch zwei drei Schritte hinter Sarah her und wollte meinen Blick gerade abwenden, als es passierte. Sarah zuckte sichtbar zusammen und der nächste Schritt, den sie tat, ließ mich erkennen, daß sie umgeknickt sein mußte. Besorgt, daß sie sich verletzt haben könnte, drückte ich auf den Fensterheber, ließ das Fenster hinab, beugte mich zur Beifahrerseite hinüber und wollte fragen, was genau passiert sei und ob ich helfen könne. Doch die Worte blieben mir im Hals ...
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