1. Sklaverei 02


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: BDSM

    ... tut mir leid," bedauerte der Sklavenhändler, „dieses Objekt ist zur Zeit reserviert. Eine Entscheidung erwarte ich erst heute nach Geschäftsschluss." Und der junge Herr gab zu bedenken: „Diese Neuware ist auch viel zu teuer. Bei den Gebrauchten bekommt man für das selbe Geld ein Pärchen."
    
    Herr Scrotum und seine wichtige Kundschaft verschwand in dem weitläufigen Geschäft.. Der reservierte Felix stand wieder dumm rum und Lixiana wurde zur Begutachtung in einen der Besichtigungsräume gerufen. Als das schöne, schwarze Mädchen ging, warf Felix ihr ein Luftküsschen zu und erhielt ein Lächeln.
    
    Die Zeit schien still zu stehen. Felix änderte immer häufiger die Posingstellungen, mit denen er sich auf dem kleinen Podest zu präsentieren hatte. Wenige Kunden kamen und bestaunten ihn, der Vormittag nahm kein Ende. Irgendwann kam Herr Scrotum mit seiner reichen Kundschaft und begleitete sie zum Ausgang.
    
    Der Sklavenhändler verabschiedete und bedankte sich überschwänglich. Das junge Paar hatte mehrere Sklaven und Sklavinnen gekauft, nahm sie aber nicht selber mit, sondern ließ sie abholen. Auch Lixiana gehörte dazu und Felix sah sie nicht wieder.
    
    Am Nachmittag wurde er und drei weitere Jungsklaven von einer Verkäuferin abgeholt und in einen großen Vorführraum gebracht. Hier sah es aus wie in einem Fitnessstudio. In der Mitte lag eine große Gymnastikmatte, es gab ein Laufband, eine Hantelbank und andere Sportgeräte. Sie mussten ihre Slips ausziehen und sich ganz nackt ...
    ... nebeneinander, vor einer leeren Wand, auf eine niedrige Rampe stellen.
    
    „Wichst euch!", befahl die schlanke Frau im dunklen Hosenanzug. Sie strich ihre langen, brünetten Haare nach hinten und erklärte: „Wenn ich gleich mit der Kundschaft hereinkomme, nehmt ihr die Arme nach hinten und ich möchte vier ordentliche Erektionen sehen." Dann ging sie hinaus.
    
    Die nackten Jungs taten was ihnen aufgetragen wurde und fuchtelten schon bald mit ihren langen, steifen Schwänzen herum. Alle vier waren gut bestückt und als die Sklavenverkäuferin mit ihrer Kundschaft hereinkam, standen vier prächtige Luststangen knüppelhart, stocksteif und pochend vor Erregung da. Ohne die Herrschaft direkt anzuschauen, versuchte Felix die Kunden zu mustern. Ein Paar, Mann und Frau, mittleren Alters stand neben der Verkäuferin ihm gegenüber. Beide hatten deutliches Übergewicht und waren sportlich mit grellen, magentafarbenen Glanzjogginganzügen und weißen Turnschuhen bekleidet.
    
    „Bitte sehr," begann die Verkäuferin, „hier habe ich ihnen die vier Jungsklaven mit den größten Hoden zusammengestellt. Wie ich ihnen bereits am Telefon gesagt habe, ist der Sklave mit den dicksten Eiern reserviert. Es ist der blonde Bursche mit der Nummer Sieben.", informierte sie und der dicke Kunde meinte: „Ja schade, wir schauen ihn trotzdem an und entscheiden je nach dem Morgen."
    
    Dann erklärte er: „Wir möchten einen Wettkampfsklaven ganz nach unseren Vorstellungen abrichten und trainieren. Studien belegen das erfolgreiche Kämpfer ...
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