Sklaverei 02 - Sexgeschichten

Sklaverei 02

... der Rampe, streckte seinen Unterleib vor und wichste seinen steifen Premiumpenis nach allen Regeln der Kunst. Schnell brachte er sich zum spritzen und die erste Salve landete direkt vor den Füßen der Herrschaft.

Als er sich völlig leer gespritzt hatte, nahm er wieder artig die Arme nach hinten und der dicke Kunde sagte: „Also für uns käme nur die Nummer Sieben in Frage. Was soll das gute Stück denn kosten?" „Der Preis für dieses außerordentlich schöne Exemplar liegt bei 50000.", informierte die Frau im dunklen Hosenanzug.

Die dicke Kundschaft beriet sich kurz, dann fragte der Mann. „Und wenn wir noch 5000 drauflegen?" „Tut mir leid.", antwortete die Verkäuferin, „Wir müssen abwarten wie sich die Kundin, die ihn reserviert hat entscheidet." „Kann ich verstehen." meinte darauf hin der Mann und schlug vor: „Dürfte ich sie bitten, falls die Kundin sich für den Kauf entscheidet, ihr mitzuteilen, dass ich ihr 5000 in bar auf die Hand gebe, wenn sie mir den Burschen überlässt."

„Das kann ich gerne für sie tun und rufe morgen bei ihnen an, wenn eine Entscheidung getroffen wurde.", bestätigte die Verkäuferin. Die Kunden bedankten und verabschiedeten sich. Den Sklaven wurde befohlen duschen zu gehen und sich wieder auf ihre Plätze im Geschäft zu begeben.

Unter der Dusche nannten die anderen Jungs Felix einen „Pinscher". So bezeichneten die Sklaven einen der ihren, der sich zu sehr bei den Herrenmenschen anbiederte. Felix war das egal, er hatte gewonnen, fühlte sich schon als Kampfsklave und die anderen waren ja nur neidisch. Er verbrachte nun die dritte Nacht im Sklavengeschäft und musste weiter abwarten, was mit ihm geschehen wird.