Sklaverei 02 - Sexgeschichten

Sklaverei 02

Sklaverei 02, „Lust- oder Kampfsklave."

Am nächsten morgen standen Felix, Lena und die anderen Sklaven und Sklavinnen wieder spärlich bekleidet auf den kleinen Podesten im Geschäft des Herrn Scrotum. Kaum war die große, gläserne Eingangstüre aufgeschlossen, da hatten die beiden Sklaven, die als Türöffner eingeteilt waren, zu tun. Die beiden muskulösen Burschen trugen lederne Geschirre und hielten der ersten Kundin für heute die Tür auf.

Herein kam Frau Wotze und ging schnurstracks auf das Büro des Chefs zu. Es dauerte nicht lange da kam aus den Lautsprechern die Durchsage: „Die 12 zu 1!" 12 war Lenas Laufnummer und 1 das Büro des Chefs. Lena stieg von ihrem Podest und ging zum Sklavenausgang. Felix hatte kurz Blickkontakt mit ihr. Sie waren beide aufgeregt, schauten sich fragend an und verstanden nicht, wieso nur Lena alleine gerufen wurde.

Felix hoffte, auch noch gerufen zu werden, aber lange dauerte die Ungewissheit nicht. Schon bald kam Frau Wotze und führte seine blonde Freundin an der Leine hinaus. In der Türe drehte sich Lena noch einmal um und schaute zu Felix. Er war den Tränen nah und winkte ihr hinterher.

Dann war sie fort. Auch wenn sie nur einen Tag zusammen waren, wird er sie nie vergessen. Felix erlebte zum ersten mal die ganze Härte des Sklavendaseins. Er war der Willkür der Herrenmenschen ausgeliefert, sie und nicht er, bestimmten über ihn und sein Leben.

Es blieb ihm keine Zeit zum traurig sein, denn schon stand eine Kundin vor ihm und ...

... forderte ihn auf sich zu präsentieren. Felix breitete die Arme, drehte und zeigte sich von allen Seiten. Die Dame betrachtete ihn und auch er versuchte die Frau unauffällig in Augenschein zu nehmen. Es war Sklaven verboten Herrenmenschen direkt anzuschauen.

Was er zu sehen bekam gefiel ihm gut. Die Dame war sehr sexy gekleidet. Zu einem Minirock trug sie eine kurzärmelige Seidenbluse. Der dünne Stoff ließ zwei schöne, große Brüste erahnen. Über ihre Schultern flossen lange, leicht gelockte, blonde Haare. Sie war genau der selbe Typ blondes Busenwunder wie Lena. Nur das sie älter war. Ihr Alter ließ sich schlecht schätzen, sie mochte ende Dreißig sein, vielleicht auch schon Vierzig.

„Bleib Stehen!", befahl sie jetzt. Felix gehorchte und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Die Dame kam noch einen Schritt näher, fasste seinen Slip mit beiden Händen und zog ihn mit einem Ruck herunter. Sie stützte die Hände auf den Hüften ab und betrachtete das große Geschlechtsteil des Sklavenjungen.

Für Felix war das schon ziemlich geil, von einer solch attraktiven Herrin die Hose heruntergezogen zu bekommen. Auch wie sie jetzt seinen Lustbereich betrachtete, erregte ihn und sein Schwanz richtete sich zügig auf. Als der prächtige Penis die maximale Grüße erreicht hatte und stocksteif da stand, meinte die Dame: „Den muss ich haben."

„Hallo Lydia!", rief Herr Scrotum, der nach vorne gekommen war. Die beiden kannten sich und nahmen sich zur Begrüßung kurz in den Arm. „Hallo Lausi!", ...