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Sklaverei 02
Datum: 11.02.2024, Kategorien: BDSM
... erwiderte die Blondine den Gruß und meinte: „Das ist mein neuer Bursche." und zeigte auf Felix, der mit heruntergezogenem Slip und einer vollen Erektion auf dem kleinen Podest stand. „Es freut mich, dass du dir ein solches Schmuckstück wieder leisten kannst, liebe Lydia.", antwortete der Dicke und hoffte: „Dann kannst du sicher auch deinen letzten Einkauf bei uns bezahlen." „Aber selbstverständlich!", versicherte die Dame und informierte: „Ich verkaufe gerade die Rechte am Gesamtwerk meines verstorbenen Mannes." „Lass uns das in meinem Büro besprechen.", schlug Herr Scrotum vor. „Gut!", bestätigte die Blondine, griff Felixens harten Schwanz und sagte: „Den nehmen wir gleich mit." Sie befahl: „Komm her Bursche!", zog ihn vom Podest herunter und hielt seinen Steifen weiter fest im Griff . Sie gingen nach hinten durchs Geschäft. Felix hielt die Arme auf dem Rücken verschränkt und mit heruntergezogenem Slip zog die Dame ihn an seinem steifen Schwanz hinter sich her. Lydia war die Witwe des prominenten Schlagersängers Loui Long. Der schwarze Sänger hatte in früheren Zeiten Hits wie: „Ein bisschen Sex muss sein." Seine aktive Zeit war schon vorbei, als er die 50 Jahre jüngere Lydia heiratete und die blonde Sexbombe ein Kind von ihm bekam. Im Büro des Herrn Scrotum musste Felix den Slip ganz ausziehen und sich wieder auf ein kleines rundes Podest stellen. Die Herrschaft nahm auf einer Sitzgruppe Platz und der Dicke fragte seinen Gast: „Hast du schon gefrühstückt? ...
... Was darf ich dir anbieten?" Die Dame verlangte nach einem Sekt und er orderte per Handy eine Flasche Sekt und ein Dutzend Austern. Sie sprachen über Geld und der Herr meinte, dass sie schlecht beraten sei, die Rechte schon jetzt zu verkaufen. Aber wenn sie ihre Schulden bezahlen wolle, sei ihm das recht. Felix hörte alles mit an und verstand kein Wort. Er stand nackt, von Scheinwerfern angestrahlt, auf einem kleinen Podest und hielt die Arme auf dem Rücken verschränkt. Sein langer Penis hatte an Spannkraft verloren und zeigte schräg nach unten. Zwei fast nackte Sklavinnen servierten den Sekt und die Austern. . Sie waren nur mit weißen Strümpfen, Strapsen und High Heels bekleidet. Felix betrachtete die schönen Mädchen, sah ihre runden Pobacken, die üppigen Brüste und sein Schwanz richtete sich wieder auf. Als sie gingen sah er, dass sie nach ihm schauten und er bewegte seinen Steifen so, als ob er ihnen damit winken wolle. Es muss wohl sehr komisch ausgesehen haben, denn die beiden konnten sich ein Kichern nicht verkneifen. Das brachte Herrn Scrotum in Rage. „He da! Was soll das Gekichere?", brüllte er, „Ihr habt sie wohl nicht mehr alle. Das könnt ihr unter eures gleichen tun" Sofort gingen die Sklavinnen auf die Knie. Der dicke Sklavenhändler stand auf, ging zum Schreibtisch, nahm einen Elektroschocker zur Hand und baute sich damit vor den verängstigten Mädchen auf. „Für eure Respektlosigkeit erhält jede von euch einen Elektroschlag. Seid ihr für eure Strafe ...