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Sklaverei 02
Datum: 11.02.2024, Kategorien: BDSM
... seinem Glas nahm und sich wieder mit den Sklaven beschäftigte. Der dicke Sportsmann hatte jetzt eine Trillerpfeife parat und war ganz in seinem Element. Er gab Kommandos und die jungen Burschen mussten gehorchen. Sie machten Turnübungen wie Kniebeugen, Liegestütz und andere. Die Damen tranken Kaffee, aßen Kuchen und schauten den nackten Sklavenjungs zu, wie sie nach der Pfeife des Herrn parierten. Es schien den Dicken regelrecht zu erregen, dass die beiden Frauen dabei zusahen. Sicherlich hätte er noch gerne eine Peitsche benutzt. Er ließ die vier Burschen direkt vor den Damen Aufstellung nehmen und den Hampelmann hüpfen. Die Frauen genossen den Käsesahnekuchen und den Anblick der vier langen auf und ab schwingenden Penisse. Kaffee und Kuchen waren verspeist, die Verkäuferin bestellte zwei Eierliköre und ein Bier. Die Sklaven sollten jetzt gegeneinander kämpfen. Dazu mussten sie ihre muskulösen Körper erst einölen. Sie reichten das Fläschchen umher und verteilten das Öl auf ihrer haarlosen Haut. Schon bald glänzten sie wie frisch lackiert und ihre athletischen Körper reflektierten das Licht so, dass die Muskeln gut zur Geltung kamen. Auch die Serviersklavin konnte ihren Blick nicht von den kräftigen Burschen lassen, als sie die neue Bestellung brachte. Als erstes sollten sie Schwanzfechten. Jeweils zwei Burschen traten gegeneinander an. Es ging wie beim richtigen Fechten darum, mit dem Penis beim Gegner einen Körpertreffer zu platzieren. Die Hände durften nicht ...
... benutzt werden und mussten auf den Rücken genommen werden. Felix und ein schwarzhaariger Junge machten den Anfang. Sie mussten sich im Abstand von einem Meter gegenüber aufstellen und wichsen. Der Herr gab das Kommando: „Achtung! Fertig!" Die Kämpfer nahmen die Hände auf den Rücken, ihre langen Fleischschwerter standen sich stocksteif gegenüber und der Herr pfiff kurz auf seiner Trillerpfeife. Der schwarzhaarige versuchte es mit einem Überraschungsangriff. Felix konnte ihn mit kräftigen Schlägen seines prallen Fleischprügels zurückdrängen und selber einen Treffer seitlich auf der Hüfte seines Gegners landen. Der Herr pfiff und verkündete. „1 zu 0 für die 7!" Danach mussten sie wieder in der Ausgangsposition gegenüber stehen, wichsen und auf das Signal des Herrn warten. Felix fühlte sich nach der ersten Runde überlegen und als der Pfiff kam, schwang er die Hüften und klatschte seinen harten Schwengel links und rechts auf das Ding des anderen. Der wich aus, Felix machte einen Satz zur Seite und platzierte mit einem kräftigen Hüftschwung sein langes Teil auf dem Arsch des anderen. Das brachte ihm sogar den Applaus der beiden Damen ein. Der Herr pfiff und rief: „Die 7 hat das Match mit 2 zu 0 gewonnen!" Felix schwoll vor Stolz die Brust und wollte gerne ein Kampfsklave sein. Die beiden anderen Fechter brauchten drei Satze, um einen Sieger zu ermitteln, gegen den Felix erneut antreten musste. Überlegen gewann er auch dieses Match mit 2 zu 0. Das nächste Spiel hieß: ...