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Sklaverei 02
Datum: 11.02.2024, Kategorien: BDSM
... „Schnurziehen". Dafür wurden die Geschlechtsteile zweier Kämpfer mit einer kurzen Schnur verbunden. Ähnlich wie beim Tauziehen müssen die Kontrahenten an der Schnur in entgegengesetzte Richtungen ziehen. Gewonnen hat, wer seinen Gegner über eine Linie auf seine Seite zieht. Die vier nackten Jungs mussten sich wieder auf die Rampe stellen und die Hände hinter den Kopf nehmen. Die dicken Herrschaften in den Jogginganzügen befestigten die Enden zweier Schnüre an den Geschlechtsteilen. Felix war mit einem rotbraun gelocktem Jungen verbunden und musste mit ihm, auf der Rampe stehend, den Kampf der beiden anderen abwarten. Die standen sich eine ganze Weile gegenüber, hatten die Arme auf den Rücken verschränkt und zogen mit Ächzen und Stöhnen an der Schnur. Ihre abgebundenen Lustorgane wurden stramm hervor gezogen. Dann gab einer von Ihnen auf und ließ sich auf die Seite des anderen ziehen. Jetzt war Felix und der Lockenkopf an der Reihe. Sie mussten von der Rampe steigen und sich gegenüber aufstellen. Auf dem Boden zwischen ihnen war eine Linie, über die der Gegner gezogen werden musste. Der Herr gab das Kommando: „Auf die Plätze!" Die Kämpfer verschränkten die Arme auf dem Rücken. Als der dicke Mann „Fertig!" rief, wurde das Seil unter Spannung gesetzt. Anstelle des Kommandos „Los!" pfiff der Mann kurz auf seiner Trillerpfeife und sofort zogen die beiden Nackten kräftig an der Schnur. Das Seil war stramm gespannt, die Burschen schnauften und keuchten. Ihre haarlosen ...
... Geschlechtsteile wurden in die Länge gezogen und gedehnt. Auf der einen Seite standen die beiden Damen und sahen dem Treiben interessiert zu. Auf der anderen der Mann mit der Trillerpfeife. Felix spürte den Zug, es war sehr schmerzhaft und er bis auf die Zähne. Auch sein Kontrahent schien gewinnen zu wollen und machte nicht den Eindruck bald aufzugeben. Felix versuchte es mit ruckeln. Er zog nicht gleichmäßig, sondern ruckartig in kurzen Abständen. Damit hatte er Erfolg und konnte seinen Gegner ein Stück zu sich heranziehen. Das spornte ihn weiter an, während sein Gegner demotiviert wurde und bald aufgab. Jetzt musste Felix gegen den Gewinner der ersten Runde antreten. Es war der schwarzhaarige Junge, gegen den er schon beim Fechten gewonnen hatte. Alle vier Sklaven standen wieder etwas erhöht auf der Rampe und das Herrschaftspaar befestigte bei Felix und seinem Gegner die Schnur. Diesmal wurde die Schnur nur um den Hodensack geschnürt und die Eier damit abgebunden. Dann mussten die beiden sich über der Linie am Boden aufstellen. Nach dem Anpfiff zogen beide erst einmal vorsichtig und langsam immer fester. Ihre Säcke wurden langgezogen und die Haut über den dicken Eiern glänzte. Es war sehr schmerzhaft, die Sklaven ächzten und die Herrschaften standen staunend daneben. Aufgeben war für Felix keine Option. Um die Sache zu verkürzen zog er, ohne Rücksicht auf Verluste, beherzt und kräftig den anderen Jungen über die Linie. Wieder applaudierten die Damen und der Herr ...