Manuelas Drama
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... dass nach dem Wochenende ihr Allerwertester gut sichtbare Spuren aufweisen würde. Es folgt ein Schweigen. Wie viele Tage denn, folgt die Frage, die ich mit einer Woche beantworte. Ich vernehme ein kaum hörbares, vibrierendes Ausatmen im Telefon und muss lächeln. Sie würde sich das einrichten.
Nach drei Wochen ist es soweit. Sie steht vor meiner Tür. Auch ich verwöhne sie mit allerlei Köstlichkeiten. Dann führe ich sie ins Schlafzimmer und zeige meine kleine Präsentation.
Auf dem Boden sind zahlreiche Utensilien aufgereiht und allesamt mit einem großen, weißen Laken abgedeckt. Sie kann nur die groben Umrisse erkennen. Ich erkläre ihr, dass diese Toys unser Programm für heute Abend bedeuten. Sie würde immer nur ein Spielzeug auf einmal lüften dürfen, womit wir dann natürlich spielen werden. Dann das nächste, bis alle durch sind.
Sie strahlt und lächelt wie ein kleines Mädchen. Nippelklammern, Analkugeln, Handschellen, Spreizstange, Kerzen, aufblasbarer Dildo, Gagball, Lederklatsche und schließlich die "Wand". Es ist eine lange Nacht.
Irgendwann gegen 3 Uhr nachts zwinge ich ihr nacheinander den dritten Orgasmus an. Ihr Körper bis auf die Knochen benutzt, gedemütigt und erschöpft. Sie erschreit sich den Höhepunkt, schwimmt in ihrem eigenen Schweiß. Dann decke ich sie zu und lasse sie schlafen.
Der Sonntag verläuft sensibel: schlafen bis die Sonne im Zenit steht, ein Mittagsfrühstück, ein Bad, viel Reden. Dann verabschiedet sie sich.
Und das Drama dabei? Es kann keine richtige Beziehung werden. Sie hat Familie. Sie wäre eine herrliche Vollzeit-Dienerin, wird aber nur eine kleine devote Teilzeitstute. Wir sind uns einig: ab und an treffen wir uns auf einen Quickie und im Büro kann ich immer auf sie zählen. Mehr nicht.
Ich atme tief durch, mache einen Spaziergang und denke an den nächsten Arbeitstag, an dem ich von ihr abgelenkt werde, weil die neuen Werkstudentinnen vorgestellt werden...