Manuelas Drama
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... diese Angelegenheit bald mit ihr besprechen werde. Ich kann aber selbst nicht länger warten, gehe also zur ihr hin und nehme sie zu einem Kaffee in die Kantine mit.
Auf dem Weg dorthin sprechen wir kein Wort. Ich lasse am Automaten zwei Tassen mit Kaffee füllen und stelle sie auf den Stehtisch. Ich trinke einen Schluck, schaue dann tief in ihre Augen. Ich frage zuerst, wie es ihr geht. Sie brabbelt etwas vor sich hin, aber einen Sinn macht es nicht. Denn dieses Mal will sie nicht gefragt werden, sie will befehligt werden.
Ich frage also, ob sie unser Spiel fortsetzen möchte. Sie nickt. Ich fordere sie auf, laut zu antworten, da dies sehr wichtig sei. Sie antwortet also mit einem lauten und verständlichen Ja. Ich erkläre ihr, dass ich recht dominant sei -- was sie ja teilweise erfahren habe -- und frage, ob sie das akzeptieren könne. Sie lächelt und antwortet ebenfalls mit Ja.
Sie ist erleichtert und freut sich schon auf das nächste Mal, das sehe ich ihr an. Ich bitte sie, sich einen freien Abend zu organisieren und bis dahin über dieses Thema kein Wort zu verlieren. Wir können über alles reden, aber nicht über den Sex zwischen uns. Sie nickt.
Wir plaudern weiter und ich merke, dass sie nicht mehr seufzt, stöhnt oder sich beklagt. Es ist ein lockeres, fröhlich-flockiges, sonniges Tratschen. Übe ich denn so einen positiven Effekt auf sie aus?
Manchmal erschrecke ich mich, wie leicht andere Menschen zu beeinflussen sind. Nur weil ich ihnen das gebe, was sie von ...
... anderen offensichtlich nicht bekommen: Aufmerksamkeit. In einer äußerst perversen Form, das muss ich zugeben. Und doch: das macht sie glücklich, das erfüllt sie, das gibt ihnen eine Substanz.
Es ist Mittwochabend, ich stehe wieder vor ihrem Haus. Gestern früh kam sie schon mit der guten Nachricht im Büro an, dass sie eine sturmfreie Bude organisiert hätte. Auf die Klingel drücken brauche ich nicht, sie hat schon Ausschau gehalten und macht die Tür im richtigen Moment auf. Ich habe einen großen Shopper auf dem Arm, denn jetzt ist die Zeit reif für einige Hilfsmittel.
Ich trete ein, wir küssen uns zärtlich auf die Wangen. Wir machen es uns wieder auf dem Sofa bequem. Sie war fleißig: Käse, Früchte, Wein und was zum Knabbern ist aufgetischt, das Sofa mit einem großen weißen Bettlaken bedeckt, hier und da Kerzen, angenehmer Duft.
Und wie sie sich hübsch gemacht hat: die Haare zurechtgeföhnt, nett geschminkt, noch netter angezogen. Ein weißes, durchsichtiges Tunika, weite Shorts und darunter Spitzenwäsche in schwarz.
Wir schauen uns die Augen, immer wieder. Wir essen ein paar Häppchen und trinken ein Glas Wein, dann mache ich mich an sie ran, drücke sie gegen das Sofa, streichle, grabsche sie. Keine zwei Minuten vergehen und sie ist hoffnungslos geil. Ihr Mund, ihre Lippen, ihre Augen, ihre Atmung -- ein offenes Buch ihrer Gefühle.
Ich fange an, sie auszuziehen. Als ich auch den Slip an ihren Beinen abstreife, prüfe ich, was auch so eindeutig ist: ihre Vagina ist heiß ...