1. Manuelas Drama


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... und klatschnass. Es wird nun Zeit für mein Spiel.
    
    Ich greife ihr Haar und ziehe vom Sofa herunter zum Tisch, dann drücke ich sie auf die Knie und lasse ihre Beine etwas spreizen. Ich nehme eine große Weintraube, berühre damit meine Schamlippen, kreise auf meiner Klitoris und schiebe sie in meine Höhle. Ich ergreife ihr Haar, ziehe ihren Kopf dorthin und wünsche ihr guten Appetit.
    
    Sie guckt mich zuerst mit großen Augen, doch sie hat höchstens zwei Sekunden um sich zu fassen, denn schon saugt und schlürft sie an meiner Muschi und hat die Traube im Mund. Grinsend kaut und schluckt sie diese.
    
    Das gleiche mache ich mit einer Erdbeere. Schließlich nehme ich eine Banane, doch da wird nicht mein Saft, sondern ihrer draufkommen. Ich knie mich vor ihr hin, schäle die Banane und schiebe sie vorsichtig hinein, aber nur wenige Zentimeter, nicht dass ein Stück abbricht. Dann reiche ich ihr die Banane zum Abbeißen.
    
    Ich liebe diese Augenblicke, wenn Gefühlsregungen die Mimik eines Menschen im Sekundentakt verändern lassen. Zuerst das Nichtwahrhaben: steckt sie die Banane wirklich dorthin? Dann die schmutzige Geilheit: das ist schön pervers, dass die Banane dorthin kommt. Der Schrecken: da ist mein Saft darauf, so etwas habe ich noch nie gemacht. Die Frage: muss ich das wirklich essen? Die Fügung: ich muss das wirklich essen. Schließlich wieder die Geilheit: ich esse das nun, weil sie mir das befiehlt, was bin ich für eine schmutzige Schlampe.
    
    Ich verfüttere die ganze Banane ...
    ... an sie. Es ist wichtig, die unterwürfige Person so oft wie möglich wie eine schmutzige Schlampe fühlen zu lassen. Dann küssen wir uns, während ich ihre Euter bearbeite, dass sich Tränen in ihren Augen bilden. Es folgt eine 69er. Ich lasse sie mich ausgiebig lecken, aber auch ich gebe ihr ihren Anteil. Es fühlt sich herrlich an, wenn eine Frau, die ich gerade in den siebten Himmel befördere, in meine Spalte pustet und pfeift, weil sie kaum Luft bekommt. Wir sind geschafft, ruhen uns eine Stunde lang aus, trinken etwas Wein, dann verlasse ich sie.
    
    Ich möchte sie zu einem kompletten Wochenende zu mir einladen. Sie hadert. Ihre Tochter, ihr Mann, das ist schwierig. Aber ich weiß, da ist mehr. Ich wusste es eigentlich von Anfang an. Es ist und bleibt eine geheime Beziehung. Nichts und niemand darf davon wissen. Nicht einmal die Nachbarn dürfen etwas ahnen und das wäre schwierig, da sie in einem kleinen Dorf wohnt, wo jeder jeden kennt und jede Bewegung sieht. Wie soll es jetzt weitergehen?
    
    Ich stelle ihr ein Ultimatum: es sei für mich kein Problem, wenn wir nur eine Affäre hätten, wenn wir uns verstecken müssten. Aber lügen, das sollten wir nicht. Entweder wir machen uns ein Wochenende frei oder wir bleiben nur gute Kolleginnen. Sie bittet um Bedenkzeit.
    
    Wir verabschieden uns und keine zwei Stunde später textet sie mir, dass sie ein Wochenende arrangieren würde. Und ob das jetzt weitergehen würde. Ich quäle sie ein bisschen weiter, rufe sie an und bitte sie zu bedenken, ...