Manuelas Drama
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... ausspricht. Ich versuche sie etwas aufzubauen, zu ermuntern, aber nicht zu sehr, denn ich habe etwas ganz anderes vor und ich bin mir sicher, dass auch sie schon etwas anderes plant -- oder zumindest wünscht.
Die Gespräche werden intensiver, sie öffnet langsam die Pforten ihrer inneren Welt, legt ihre Beziehungsschwierigkeiten dar. Man könnte fast meinen, es würde immer nach demselben Prinzip ablaufen, denn die Probleme kommen mir irgendwie bekannt vor: die anfängliche Leidenschaft ist verflogen, Ehemann ist zu sehr mit seiner Karriere beschäftigt und höchstens eine Woche im Monat zu Hause, Kindererziehung ist Manuelas Aufgabe, dies isoliert sie, was zu Frustration führt.
Ich lade sie zu mir auf einen Wein ein, die Einladung schlägt sie aber aus, da sie ihre Tochter nicht woanders abgeben kann. Stattdessen lädt sie mich ein: an einem Freitagabend, ich solle gegen 21 Uhr kommen, da schläft schon ihre Tochter, ich könne auch bei ihr übernachten. Sie würde sich sehr freuen, da sie endlich alles von der Seele reden könnte.
Ich stehe vor dem Spiegel und überlege, was heute Abend passieren könnte, auf was ich mich vorbereiten soll. Für ein erstes Mal ist alles gegeben. Ich bin es, die immer die Initiative ergreift, es ist mein Entschluss. Ich werde sie nehmen, sage ich in den Spiegel. Dies habe ich schon längst entschieden, ich musste es nur laut aussprechen.
Ich nehme eine Dusche und rasiere mich, mache mich schick, ein bisschen Makeup, nicht zu viel. Sie soll schon ...
... merken, dass ich mich für sie schön mache. Ein bisschen Parfüm und... meine Tasche, was soll ich mitnehmen? Mal abgesehen von dem vielen Kram, den ich sonst mit mir herumschleppe. Ein Reserveslip muss diesmal reichen. Ihre Lieblingspralinen habe ich bereits gestern gekauft und eine Flasche Wein nehme ich auch mit. Ich bin gespannt, was der Abend bieten wird. Das bestellte Taxi fährt vor.
So spät am Abend, auf der Rückbank sitzend mit umherwirbelnden Gedanken ist der Weg viel kürzer als sonst. An ihrem Haus angekommen erwartet mich aber nur ein Zettel an der Haustür. Ich solle es mir im Wohnzimmer gemütlich machen, sie sei noch oben im Kinderzimmer und helfe ihrer kleinen Tochter in den Schlaf.
Das Wohnzimmer hat eine angenehme Atmosphäre und eine riesengroße Ecksitzgarnitur. Dort sind an einem kleinen Tisch schon zwei Gläser, drei Flaschen Wein und Käse vorbereitet. Ich mache es mir bequem, lege mich quer und strecke meine Beine aus. Mein Rock rutscht so höher, was mich sonst stören würde, heute aber nicht.
Ich werde immer entspannter, meine Gedanken drehen sich gar nicht mehr um Manuela, bald spüre ich, dass mir die Augen zufallen. In diesem Moment schleicht sie auf Zehenspitzen die Treppe herunter. Sie lächelt zwar, sieht aber geschafft aus. Das Kind zahnt wieder, kann kaum schlafen.
Wir stoßen an und plaudern über Belanglosigkeiten. Langsam entspannt sie sich und dankt für meinen Besuch. Denn sogleich beginnt sie ausführlich zu erklären, was ihr fehlt. Irgendwie ...