1. Manuelas Drama


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... ist nichts davon eine Überraschung. Anfangs wäre ihr Mann beim Sex immer so herrlich draufgängerisch, so sagt sie. Doch seit seiner Beförderungen, seit er Tausende Menschen leitet und führt, sei seine Energie in die Arbeit übergeflossen und daheim, im Bett, sei er passiv.
    
    Sie habe alles versucht, aber sie könne so nicht. Ob sie fremdgehen solle, fragt sie mich. Aber sie weiß nicht, ob sie sich einem anderen Mann hingeben könnte. Der Startschuss, jetzt muss ich aktiv werden.
    
    Ich stehe auf, gehe hinter das Sofa und fange ihre Schultern zu massieren an. Ich frage sie, was ihr genau denn fehlen würde. Sie schaut mich an, mit einem Blick, als ob ich ihr sowieso nicht helfen könnte.
    
    Ich bitte sie erneut zu sagen, was sie bräuchte, diesmal mit einem Unterton, der sie langsam verstehen lässt, dass ich keine verbale Antwort will. Sie fängt zu stottern an, als meine Massagebewegungen intensiver werden. Es sind nicht mehr nur ihre Schultern, mal rutschen meine Hände ihre Oberarme hinunter, mal tasten sie sich auf ihren Brustkorb vor -- noch respektieren sie die Stoffgrenze ihres Oberteils.
    
    Sie atmet nun schwerer. Sie macht noch einen Versuch richtig zu antworten, bringt aber nur noch Wortbruchstücke heraus. Meine Hände gleiten ihren Nacken empor, massieren ihren Kopf und wühlen in ihre Haare. Manuela stöhnt auf.
    
    Ich beschwöre sie, sie solle meine Annäherung erwidern. Und als könne sie meine Gedanken lesen: sie dreht ihren Kopf zu mir. Diese leuchtenden Augen, dieser ...
    ... Mund, einen Spalt offen mit diesen glänzenden Lippen, die sie während meiner Massage mit ihrer Zunge befeuchtet und wahrscheinlich auch etwas draufgebissen hat.
    
    Sanft berühre ich ihre Wange mit meinen Fingerkuppen. Sie hebt ihren Kopf noch mehr zu mir her, ich weiß nun, dass auch sie den Kuss will. Ich umfasse ihr Kinn und lasse unsere Lippen im Zeitlupentempo aufeinandertreffen. Zuerst nur ein bisschen, dann zucke ich etwas zurück, schaue nochmals in ihre Augen, in denen ich jetzt pure Begierde erblicke.
    
    Ich greife nun mit meiner Zunge an, schiebe sie in ihren Mund und wir liefern uns ein aufregendes Gefecht unserer fünften Glieder. Sie ist geschickt, sie ist heiß -- und sie lässt sich herrlich führen. Mit dem Zungenkuss drücke ich ihren Kopf nach hinten, bis sie auf der Oberkante des Sofas bequem aufliegt. Ich kann nun mit meiner anderen Hand unter ihren Top fassen, ihren BH hinunterschieben und ihre Hängebrüste herausholen.
    
    Ja, Hängebrüste, aber in diesem Moment sind sie für mich die schärfsten Titten überhaupt. Das Gefühl des weichen Fleisches lässt mich gänzlich nass werden. Ich knete sie sanft und suche instinktiv ihre Nippel zum Zwirbeln -- die gar nicht so geheime Schraube zum Aufdrehen der weiblichen Lust. Bei Manuela muss ich nur ein bisschen drehen, schon ist sie außer Atem. Schon werden die Küsse wilder, das Schmatzen lauter.
    
    Doch sie besinnt sich, vielleicht in der allerletzten Sekunde, wo das noch überhaupt möglich ist. Der Schleier der Fleischeslust ...
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