Manuelas Drama
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... entfernt sich von ihren Pupillen. Wir sollen aufpassen wegen ihrer Tochter, sie würde nachts ab und zu aufwachen und sie dann suchen. Nicht dass sie uns so erwischen würde. Dies lässt auch mich etwas abkühlen. Komm, sagt sie, wir sollen ins Badezimmer, da könnten wir uns einsperren. Ich folge ihr.
Zweite Szene: Orgasmus I.
Sie haben ein großes Badezimmer. Sie tritt ein, ich nach ihr, leise klack und wir sind sicher vor ihrer Tochter.
Sie lehnt sich mit dem Rücken an die Wand, ihre Handflächen stützen sich ab. Sie präsentiert sich wehrlos, was brauche ich mehr?
Mit entschlossenen Schritten gehe ich auf sie zu, packe ihre langen blonden Haare, neige ihren Kopf leicht zur Seite, damit wir uns weiter küssen können. Ich breche förmlich mit meiner Zunge in ihren Mund hinein, als ob dieser seit jeher mir gehören würde.
Meine andere Hand stürmt ihren Busen von unten. An ihrer Hüfte schlüpft sie den Weg unter ihren Top, gleitet ihren Bauch entlang, wobei sie kurz ihren Bauchnabel ertastet. Dann wird der BH hochgeschoben und die Brust gepackt. Zuerst die eine, dann die andere.
Ich ziehe ihren Top aus, lasse ihren BH aber an. Ich mag diesen Anblick: Haare durcheinander, Augen funkelnd, Lippen feucht, Brüste hastig befreit. Zeit tiefer zu tauchen. Meine Hand zwingt sich unter ihre Shorts und ihren Slip. Meine Güte, ist sie feucht, nass, triefend, als gebe es da einen Wasserfall.
Ich treffe sofort auf ihren Kitzler, mein Finger stellt sich vor. Manuela stöhnt mit ...
... vibrierender Stimme auf. Einige Kreise auf diesem runden Wunderorgan, dann ein kurzer Ausflug in ihre Scheide, die meine Finger einfach einsaugt. Automatisch nehmen meine Fingerspiele eine Rhythmik auf.
Sie stöhnt immer wieder auf. Und immer wieder würge ich ihre Laute mit aggressiven Zungenküssen ab. Immer kräftiger und wilder reibe ich ihren Kitzler, dann ihre ganze Vagina. Ihr Körper übernimmt meinen Takt und geht nach einigen Sekunden in eine Vibration über -- in die Vibration.
Aber ich höre nicht auf, ich stecke meinen Daumen in ihren Mund, lecke und beiße in ihren Nacken.
Jetzt. Jetzt kommt sie am Gipfel an und fängt den Abstieg an. Noch ein bisschen streicheln auf ihren Schamlippen, dann nehme ich meine Hand weg.
Wir sehen uns in die Augen. Eine Pause muss her. Etwas Wein sollten wir noch trinken, schlage ich ihr vor. Ich schließe die Tür auf und gehe hinunter ins Wohnzimmer. Ich höre Wasserplätschern, dann folgt sie mir.
Dritte Szene: Orgasmus II
Sie sagt nichts. Sie, die immer plappert, tratscht, labert. Sie ist jetzt stumm.
Ich schenke uns Wein ein und reiche ihr das Glas. Sie schaut in meine Augen. Sie schämt sich. Ich weiß nicht, ob sie sich generell schämt, weil sie gerade eben mit einer Frau was hatte, oder weil sie auf solch eine Weise etwas mit einer Frau hatte.
Doch wenn sie beim Sex mit ihrem Mann unterwürfig ist oder war, warum sollte das mit einer Frau anders sein? Vielleicht hat sie nie daran gedacht, dass dies möglich ist. Ich muss ...