1. Eine Nacht mit meinen Brüdern


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tisch stattfand. Ehe meine Brüder sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Bruder Ben als Beweis in die Hand.
    
    „Na, hast Du so was schon mal gesehen. “ Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es meinen andern Brüdern. „Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn unsere Brüder auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren. Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. „Unsere Mella duftet aber gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass Marcel ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen.
    
    Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen -- und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Brüder so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen.
    
    Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche. „Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst. “Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug -- und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald ...
    ... zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war -- und alle meine Brüder wussten das auch.
    
    In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr -- ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten.
    
    Darauf stehe ich sehr -- wie wohl fast alle Frauen. Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Marcel und Mark, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi -- und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt -- und ich hinderte sie nicht daran.
    
    Warum auch -- sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Marcels Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich ...
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