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Ein ganz normaler Tag Teil 3
Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM
TEIL 3 Endlich rührt sich der Messenger wieder, ist das die erlösende Nachricht? „Du hast so viele offene Strafen angesammelt, wird Zeit, mit der Abarbeitung zu beginnen: Du wirst jetzt Dein Bikinihöschen ausziehen und Dir in die Fotze schieben, aber nur so weit, dass man es noch gut sehen kann. Dann wirst Du Dir jemanden suchen, der ein Foto von Dir macht und es uns schicken. Du darfst Dich aber dafür nicht von der Stelle rühren. Du hast ab jetzt 10 Minuten Zeit!“ Von wegen „erlösend“, irgendwie wird es heute immer nur noch schlimmer! Ich hätte nicht übel Lust, einfach aufzustehen und heimzugehen, aber dann bekomme ich mit Sicherheit eine noch viel härtere Strafe. Und wenn ich diese Strafe abgearbeitet habe, werden mich die drei hoffentlich meine Kleidung wieder anziehen lassen, damit ich nicht nackt durch die Straßen laufen muss. Also gut, dann muss es wohl sein. Schnell ziehe ich mein Höschen runter und sitze im nächsten Moment komplett nackt auf der Bank. Zum Glück ist gerade niemand in unmittelbarer Nähe, sodass ich im nächsten Schritt das Höschen in meiner Möse versenke. Das ist kein großes Problem, da ich immer noch (oder schon wieder?) richtig nass bin. Nur zu gerne würde ich es vollständig in mich pressen, aber das darf ich ja leider nicht. So lasse ich ein ganzes Stück rausstehen, was bei meinem rosa und blau gestreiften Bikini natürlich sofort auffällt. Es fällt mir unglaublich schwer, jetzt mit geöffneten Beinen dazusitzen, aber zu meinen Regeln gehört ...
... natürlich auch, dass es mir streng verboten ist, meine Beine übereinanderzuschlagen, erst recht natürlich in Situationen wie dieser. So, jetzt muss noch jemand vorbeikommen. Oh Gott, ist mir das peinlich! Dabei scheint gerade niemand von mir Notiz zu nehmen und auch auf dem Spazierweg am Rand der Neckarwiese ist ausgerechnet jetzt keiner unterwegs. Die Zeit zerrinnt mir geradezu zwischen den Fingern und ich fürchte schon, die 10 Minuten nicht einhalten zu können, da sehe ich zwei Jungs mit ihren Fahrrädern auf der Straße hinter mir vorbeifahren. Ich winke ihnen zu und fordere sie auf, stehenzubleiben und zu mir zu kommen. Die beiden sind so richtig „schön“ in der Pubertät, unproprotioniert und picklig. Als sie sehen, wer ihnen da gewunken hat, fallen ihnen fast die Augen aus dem Kopf. „Was denn, noch nie eine nackte Frau gesehen?“ versuche ich, mich betont cool zu geben. Dabei weiß ich nicht, wer gerade den roteren Kopf hat. Die beiden stehen nun vor mir und glotzen mir mitten zwischen die Beine. „Ey, was hast denn Du da?“ Ich stammle etwas von einer Wette und dass sie mich fotografieren müssten, weil ich ein Foto als Beweis bräuchte. Der Größere von den beiden ergreift nun die Initiative und versucht seinerseits, einen auf cool zu machen: „Du bist ja mal eine versaute Bitch! Na komm, gib Dein Smartphone her, dann darfst Du schon für uns posen.“ Er stellt sich mit breitem Grinsen vor mich und weist mich an, die Beine noch breiter zu machen, die Titten vorzuschieben usw. Wie ...