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Ein ganz normaler Tag Teil 3
Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM
... erniedrigend! Außerdem rennt mir die Zeit davon. „Das reicht, jetzt gib das Handy her!“, schnauze ich ihn an. „Was krieg ich denn dafür?“ fragt er mit süffisantem Grinsen zurück und macht gar keine Anstalten, mir mein Handy zurückzugeben. Na mach schon, ich hab’s eilig! „Was willst Du denn?“ frage ich genervt zurück. „Erstens will ich auch noch ein paar Fotos von Dir machen, als Andenken für zuhause..“ „Von mir aus, dann mach halt, aber gib mein Handy her!“ „… und zweitens will ich Dir Deinen Slip aus der Fotze ziehen und wieder reinschieben!“ Na prima, wenn ich ihm das erlaube, könnte es schon wieder die nächste Strafe nach sich ziehen. Aber ich habe wohl mal wieder keine Wahl. „Also gut, aber jetzt bekomme ich mein Handy zurück.“ Er kommt zu mir und drückt es mir in die Hand. „Kannst Du Spagat?“ Ja, kann ich, schließlich habe ich eine Weile geturnt. Mir bleibt echt nichts erspart! Wenige Sekunden später sitze ich splitterfasernackt im Spagat auf der Parkbank und lasse diesen pubertierenden Vollpfosten an mir rumfummeln, während ich mit zittrigen Fingern versuche, ein Beweisfoto abzusenden. Das Bikinihöschen hat er mit einem Ruck aus meiner Möse gezogen und stopft es jetzt ziemlich grob wieder in mich hinein, während er mit der anderen Hand meine linke Titte kneift und knetet. Endlich ist das Bild in den Messenger versandt. Während ich auf die Antwort warte, muss ich wieder posieren und mich dabei von den beiden Pappnasen fotografieren lassen, jetzt hat auch der Kleinere ...
... sein Smartphone gezückt und traut sich. Gerade als ich meine Schamlippen auseinanderziehe, um den beiden eine Nahaufnahme von meinem mit dem Slip vollgestopften Innersten zu ermöglich, meldet sich der Messenger: „Tja, schade, zwei Minuten zu spät. Damit gilt die Strafe als nicht abgelegt.“ Na großartig, alles umsonst. „Zieh Dich an und geh nach Hause, wir kümmern uns später um Dich.“, kommt gleich hinterher. Na wenigstens etwas, endlich komme ich los. „So, Ende der Vorstellung!“ fauche ich die zwei an, schnappe meine wenigen Klamotten und ziehe sie über. Dann mache ich, dass ich nach Hause komme. Beim Laufen spüre ich den Slip in mir, den mir mein Fotograf diesmal komplett reingeschoben hat. Nun, ich bin weiß Gott schon mit Schlimmerem in mir durch die Gegend spaziert. Da fällt mir ein, ich muss ja noch beichten. Während dem Laufen schreibe ich in den Messenger, dass mir der Bikinislip aus der Möse gezogen und wieder reingeschoben wurde. Ein klarer Regelverstoß, ohne Erlaubnis darf nichts, was einmal in mir steckt, meine Löcher wieder verlassen. Entsprechend fällt die Reaktion aus: „Sklavin, was sollen wir nur mit Dir machen? Schon wieder eine Strafe! Das wird ein hartes Wochenende für Dich!“ Oh ja, das fürchte ich allerdings auch. So, inzwischen bin ich daheim angekommen. Nicht mehr lange und meine Peiniger tauchen auf. Schnell raus aus den Klamotten, ich muss noch fertig putzen. Ich klemme mir wieder die Tischdeckenbeschwerer an die Möse, dann zwänge ich den Stiel des ...