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Ein ganz normaler Tag Teil 3
Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM
... Wischmopps in mich hinein. Der Umstand, dass schon das Höschen in mir steckt, macht es natürlich nicht einfacher, aber meine ständig gedehnte Fotze findet dafür auch noch Platz. Breitbeinig stapfe ich umher und wische den Boden. Gerade, als ich fertig bin und mich vom Mopp und den Klammern befreien möchte, höre ich den Schlüssel in der Tür. Natürlich musste ich meinen Peinigern einen meiner Ersatzschlüssel geben, damit sie jederzeit bei mir ein und aus gehen können. Statt einer Begrüßung höre ich als erstes: „Aha, noch nicht mit der Hausarbeit fertig… Strafe!“ Dann stehen die drei vor mir. „Na Du Schlampe?“ begrüßt mich Ben, während er mir die Zunge in den Hals schiebt und gleichzeitig meine Brustwarzen schmerzhaft zieht und dreht. „Fickst Du Dich etwa mit dem Wischmopp? Du sollst doch keinen Spaß haben!“ herrscht mich Michaela an und zieht den Stiel mit einem Ruck aus meiner Möse. „Boh, ich hab schon die ganze Fahrt so einen Druck!“ mein Lars. „Hündchenstellung!“ Folgsam gehe ich auf Hände und Knie und recke Kopf und Arsch nach oben. Lars packt seinen Schwanz aus und schiebt ihn mir in den Mund. „Wehe, Du verschüttest auch nur einen Tropfen“, sagt er noch, dann spüre ich, wie seine heiße Pisse in meinen Mund schießt. Er hat wirklich einen mächtigen Druck drauf , ich komme mit dem Schlucken kaum hinterher, aber ich kämpfe. Da spüre ich, wie das Bikinihöschen aus mir herausgezogen wird und im nächsten Moment drängen sich vier Finger gleichzeitig grob in meine Pflaume. ...
... Michaela macht wieder ihr „Begrüßungs-Fisting“, wie sie es nennt. Dabei hält sie auch nicht ab, dass ich immer noch die Tischdeckenbeschwerer an den Schamlippen habe, die dadurch schmerzhaft ins Schwingen gebracht werden. Ich bin zwar darauf vorbereitet, trotzdem durchzuckt es mich, als sie den Daumen nachschiebt und damit ihre ganze Faust in mir versenkt. Dadurch kann ich die Pisse, die sich ohnehin schon randvoll in meinem Mund gesammelt hat, nicht mehr halten, sie läuft aus meinen Mundwinkeln heraus und tropft auf den Boden. „Du bist doch für alles zu blöd!“, schimpft mich Lars aus, was ihn aber nicht davon abhält, immer noch mehr Pisse in meinem Mund zu entladen. Ich schlucke jetzt wieder tapfer, während Michaela grob in mir herumwühlt. Endlich ist Lars fertig und auch Michaela zieht sich aus mir zurück, was mir allerdings im Gegensatz zu Lars unrecht ist, war ich doch gerade trotz (oder vielleicht auch wegen?) der harten Behandlung auf dem Weg zum Orgasmus. Zeit zum Ausruhen bleibt mir nicht, erst muss ich die verschüttete Pisse vom Boden auflecken, dann beraten wir, was wir heute Abend unternehmen. „Das wird ein hartes Wochenende für Dich, Du musst jetzt endlich mal Deine ganzen Strafen abarbeiten. Wie viele sind es denn überhaupt? Ich komme auf acht“, sagt Ben. Keine Ahnung, ich habe den Überblick so langsam verloren und zucke nur noch schicksalsergeben mit den Schultern. Die anderen einigen sich auf acht noch ausstehende Strafen, na das kann ja heiter werden. Nicht, dass ...