1. Ein ganz normaler Tag Teil 3


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM

    ... ich nicht schon leider müsste. Die Tischtuchbeschwerer hängen nämlich immer noch an meinen Schamlippen und meiner Klit und natürlich achten die drei darauf, dass ich auf meinem Stuhl so an der Kante sitze, dass sie von dort aus runterhängen. Besonders Michaela macht sich einen Spaß daraus, immer mal wieder „versehentlich“ mit dem Fuß dagegen zu stoßen und sie zum Schwingen zu bringen. „Sag mal, hast Du eigentlich noch was in Deinem Arsch?“, fragt mich Lars. „Ja, den Edding von heute Morgen.“ So ist es, den habe ich tatsächlich den ganzen Tag über in mir herumgetragen. Meistens merke ich das schon gar nicht mehr, aber vorhin beim Fisten „durfte“ ich es wieder deutlich spüren, als Michaelas Faust meine Fotze gedehnt und gleichzeitig meinen Darm zusammengedrückt hat. „Dann scheiß ihn aus!“ Gut, ich hab nichts dagegen, den Edding loszuwerden, aber wer weiß, was danach kommt. Anfangs war es mir extrem peinlich, vor meinen Peinigern etwas aus meinem Arsch herauszudrücken, aber mittlerweile habe ich auch das zig Mal hinter mir. Ich rutsche auf dem Stuhl noch weiter nach vorne, drücke kräftig und fange den Edding ab, bevor er auf den Boden fallen kann. „So, lass uns losgehen, ich hab Hunger!“ verkündet Lars. Die Tischdeckenbeschwerer werde ich los, indem jeder der drei mir einen abzieht, ohne dabei die Klammer zu öffnen. Das tut echt ganz schön weh und noch mehr weh tut es, als das Blut in die zuvor abgeklemmten und stark geröteten Bereiche zurückfließt. Ben holt ein sehr kurzes ...
    ... und dünnes weißes Sommerkleid aus dem Schrank, mehr bekomme ich nicht zum Anziehen. Noch ist es draußen angenehm, aber ich fürchte, im Laufe des Abends könnte mir ganz schön kühl werden. Bevor wir losgehen, kontrolliert Ben noch meine Fußsohlen: „Das kriegst Du aber bestimmt noch dreckiger hin, die sind ja fast sauber“, stellt er fest, nimmt den Edding und schreibt „Sklavin“ quer über die eine und „Schlampe“ über die andere Fußsohle. „Wenn wir nachher heimkommen, möchte ich das nicht mehr lesen können!“, gibt er mir noch die Anweisung. Und so verlassen wir gemeinsam meine Wohnung. Einen Schlüssel nehme ich nicht mit, die drei haben schließlich einen und alleine werde ich ohnehin nicht in die Wohnung zurück dürfen.
    
    Draußen auf der Straße gebe ich mir jetzt wirklich Mühe, auch ja durch jeden Dreck durchzulaufen. Lieber habe ich schwarze Füße als dass irgendwer lesen kann, was auf meinen Sohlen steht. Wir überqueren den Neckar und laufen in Richtung Altstadt. Der leichte Wind fühlt sich schon ein wenig kühl auf meiner in weiten Teilen nackten Haut an. Nach wenigen Minuten sind wir bei dem thailändischen Restaurant angekommen, in dem wir abendessen wollen. Ben beordert mich dazu, einen hohen Tisch mit vier Barhockern am Fenster freizuhalten. Während ich mich mit meinem nackten Arsch auf das Kunstleder niederlasse und meine dreckigen, mit den barefoot sandals geschmückten Füße vom Hocker herabhängen, gehen die anderen drei Essen holen. Mit ihren Tabletts in der Hand kommen sie ...
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