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Ein ganz normaler Tag Teil 3
Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM
... zurück, das heißt, Lars trägt zusätzlich das Tablett mit dem Essen für mich. Selbst aussuchen durfte ich nicht, mal schauen, was ich bekomme. Lecker sieht es ja aus, Fisch mit Gemüse, Reis und einer Soße. Aber kaum habe ich die Soße probiert, schießen mir die Tränen in die Augen. Meine Güte, ist das scharf! Mein Kampf mit der Schärfe bleibt natürlich nicht unentdeckt: „Wir dachten uns, weil Du ja ständig scharf bist, sollst Du auch was schön Scharfes zu essen kriegen“, grinst mich Lars an. Dann tunkt er (er sitzt mir gegenüber) seinen Zeigefinger in die Soße auf seinem Teller und verschwindet mit der Hand unterm Tisch. Im nächsten Moment merke ich, wie er sich seinen Weg unter meinen ohnehin sehr kurzen Rock bahnt und seinen Finger zwischen meine Schamlippen bohrt. In der ersten Sekunde merke ich nichts, aber dann beginnt ein Brennen, das immer stärker wird. Unbarmherzig reibt Lars die Soße in meine Möse. Während ich nach Luft ringe, erklärt er lakonisch: „Ich habe ein Essen mit einer Chilischote als Schärfegrad. Bei den anderen Essen ist es jeweils eine Schote mehr.“ Die Chilischoten symbolisieren auf der Speisekarte die Schärfe der Speisen von mild (keine Schote) bis extrem scharf (vier). Ich versuche, mich auf mein Essen zu konzentrieren, das mir den ganzen Mund und Rachen wegbrennt. Immerhin lenkt das vom Brennen in meiner Fotze ab und dieses lässt zum Glück auch langsam wieder nach. Aber nicht lange: jetzt taucht Ben einen Finger in seine Soße. Dann verstreicht er sie ...
... auf meinen Schamlippen. Ich stehe in Flammen und habe das Gefühl, dass meine Schamlippen innerhalb von Sekunden mindestens auf die doppelte Größe anschwellen. Wo soll das noch enden? Wieder darf ich mich nur ganz kurz erholen, dann ist Michaela dran und damit Schärfegrad 3. Ich kämpfe mit mir, um den Impuls zu unterdrücken, meine Beine fest zusammenzupressen, als sich ihre Hand meiner Möse nähert. Michaela hat sich meinen Kitzler vorgenommen, den sie genussvoll mit der Soße einreibt und sich dabei an meinem Gesichtsausdruck weidet. Ich bin mit Sicherheit knallrot im Gesicht und schwitze wie ein Schwein. „Immer schön die Contenance wahren, Schlampe, was sollen denn die Leute denken, die draußen vorbeilaufen?“, herrscht sie mich an. Die hat gut reden! Aber tatsächlich gehen nicht wenige Leute draußen vorbei, ich muss versuchen, mich irgendwie zu beherrschen. Aber noch habe ich es nicht hinter mir: Jetzt bin ich selbst dran! Ich mag mir gar nicht ausmalen, was die Soße, die schon im Mund so höllisch scharf ist, mit meiner armen Pflaume veranstalten wird. Aber was bleibt mir übrig? Meine Hand zittert, als ich den Finger mit der Soße an meine Schamlippen führe. „Schön alles einreiben, Fotzlappen und Kitzler, und auch den Finger rein in die Fotze!“, weist mich Lars an. So, wie ich mich reibe, müsste ich normalerweise mindestens kurz vor dem Orgasmus stehen, aber die Schärfe überdeckt alles. Jetzt laufen mir die Tränen nur so runter. Es brennt furchtbar. Das Zeug muss wieder runter, ...