1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... Kleidern herumlaufen. Aber ich habe mich daran gewöhnt", half die Engländerin ihrem sprachlosen Freund.
    
    „Ehrlich? Ich empfinde es als bewundernswert, wie offen du damit umgehst."
    
    „Ich unterstütze Sam voll und ganz", log Emily. „Heute ist unser erster Tag hier, und wir wollten sehen, ob seine Neigung akzeptiert wird."
    
    Annika spielte geschickt mit der Situation. „Das finde ich großartig von dir. Sag mal, darf Sam dann morgen auch deinen Bikini am Strand tragen?"
    
    „Er hat seinen eigenen Bikini", sagte Emily trotzig.
    
    „Aber er trägt doch bestimmt deine Wäsche, oder?", fragte Annika weiter.
    
    „Nein, er hat seine eigene", antwortete Emily.
    
    „Hat er dir auch mal schöne Dessous mitgebracht?", fragte Annika mit einem verschmitzten Lächeln.
    
    Emily zögerte einen Moment. „Ja, hat er."
    
    „Und trägst du sie gerade?", fügte Annika provokativ hinzu.
    
    „Ja." Emily war kurz davor zu explodieren, aber sie fing sich schnell wieder und öffnete ihr Oberteil. Sie präsentierte uns einen hübschen BH aus roter Spitze, der Schwierigkeiten hatte, ihre üppige Oberweite zu bändigen.
    
    Annika starrte die Engländerin bewundernd an. „Wenn ich so etwas Schönes sehe, werde ich immer feucht zwischen den Beinen. Am liebsten würde ich jetzt hier, über dich herfallen."
    
    Die junge Frau sah meine Freundin perplex an. Ihre Unbehaglichkeit verstärkte sich, als Annika ihre Hand auf Emilys Jeans legte und zärtlich ihr Bein streichelte. Ihre Hand glitt höher. "Du trägst keine Strapse. Ich habe ...
    ... keine Halter ertastet. Aber es erregt dich, von einer Frau angemacht zu werden."
    
    Emily antwortete schnell: „Nein."
    
    „Doch", erwiderte Annika und griff direkt in Emilys Schritt. „Du bist ganz feucht. Du musst gerade auslaufen, sonst käme es nicht durch dein Höschen und die Jeans. Oder bist du inkontinent?"
    
    Mit großen Augen blickte die Engländerin geschockt ihren Freund an. „Sag was."
    
    „Welche Entscheidung soll dir dein Freund abnehmen? Vielleicht würde er einfach gerne zusehen, wie ich deine triefende Muschi lecke. Du stehst doch bestimmt auf orale Befriedigung. Also ich finde das wirklich spannend."
    
    „Noch einmal dasselbe", bestellte ich bei der Kellnerin, die an unseren Tisch kam. Sie blickte erstaunt auf meine Freundin, die Emily durch die Jeans stimulierte. „Noch mal dasselbe, oder möchtest du hier mitmachen? Wir können gerne alle gemeinsam ficken."
    
    Während Sam sich vor Lachen nicht mehr beherrschen konnte, verschwand die Servicekraft genauso schnell, wie sie gekommen war. Ich sah, wie sie versuchte, die Fassung zu bewahren. Bestimmt würde sie ihrer Kollegin von meiner verbalen Attacke berichten.
    
    „Kommt, wir gehen aufs Zimmer und vergnügen uns ein wenig", schlug Annika vor und zwinkerte Sam zu.
    
    Ich legte einen großen Schein auf den Tisch und folgte den dreien, die vorausliefen. Entweder war es der Alkohol oder die Überredungskünste meiner Begleiterin, aber die beiden schienen willenlos zu sein.
    
    Kaum dass die Zimmertür hinter uns ins Schloss fiel, ...
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