1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... stürzte Annika über Emily her. Wild und hemmungslos küssten sie einander. Meine Freundin riss die Bluse vom korpulenten Körper der Engländerin. Der Bauchspeck wackelte, als sie ihr die Jeans auszog. Emily trug einen roten String, der mehr preisgab als er verbarg.
    
    Ohne Umwege spreizte das junge Mädchen die Beine. „Dann leck mich endlich."
    
    Annika entledigte sich ihres Kleids und folgte dem Mädchen auf das Bett. Sie kniete sich zwischen die voluminösen Schenkel und zerriss den störenden String. Die entblößte Vulva lag vor ihr. Auslaufende Flüssigkeit der Leidenschaft benetzte die Schamlippen, nein Schamlappen.
    
    Annika benötigte beide Hände, um diese auseinanderzuklappen, um die Klitoris zu entdecken. Aber dann begann sie ihre Zunge kunstvoll einzusetzen. Das Stöhnen der Engländerin machte mir bewusst, dass meine Freundin ein schwarzer Engel war.
    
    „Ich muss pissen", sagte Sam, während wir dem Treiben zusahen.
    
    „Ich komme mit", erklärte ich.
    
    „Das kann ich allein."
    
    „Ich will deinen Schwanz halten."
    
    Es war ihm sichtlich unwohl, als wir gemeinsam das Badezimmer betraten. Er zitterte am ganzen Leib, als ich mich aus meinem Kleid schälte. Zwar bewunderte er meine schwarze Strapscorsage, jedoch wurde er nervös, als ich ihm seine Sachen auszog.
    
    Strahlendes weiß, wie die Unschuld, das war sein Geheimnis.
    
    „Zu weiß trägt man aber keine schwarzen Strümpfe", erklärte ich ihm und griff in sein Höschen, um den Schwanz herauszuholen.
    
    „So kann ich nicht pinkeln", ...
    ... protestierte er.
    
    „Soll ich dir zuerst das Sperma raussaugen?" Ich küsste seinen kleinen Penis, der in meiner Hand zappelte. „Ich habe wirklich keine Probleme damit. Ich bin ziemlich gut darin."
    
    Ich weiß nicht, ob es meine Worte waren, aber der Phallus wuchs auf das doppelte seiner Größe. „Jetzt geht nichts mehr."
    
    Mein Verlangen wuchs und ich nahm seinen steifen Schwanz einfach in den Mund, während ich mich auf den Rand der Badewanne setzte. Ich lutschte seine beschnittene Eichel und züngelte die Harnöffnung. Es schmeckte etwas bitter, dennoch gefiel mir das Aroma.
    
    Der Junge stand extrem unter Druck. Es reichte eine kurze Streicheleinheit über seine Strümpfe und er ergoss sich in meinem Mund. Ich genoss das Sperma des Knaben, der wohl das erste Mal in den Rachen einer Frau spritzte. Um ihm weiter einzuheizen, öffnete ich meine Lippen, zeigte ihm seinen Samen und schluckte es herunter.
    
    „Und jetzt piss endlich", befahl ich harsch.
    
    Sein Schwanz zappelte noch zwischen meine Finger und war halbsteif, dennoch sprudelte es langsam aus der kleinen Öffnung. Es war für mich auch die Premiere. Schon viele Penisse hatte ich gesehen, klein, groß, dick, dünn, aber noch keinen beschnittenen, der pinkelte.
    
    Allmählich wurde der Strahl fester und auch die Farbe veränderte sich. Von dunkelgelb, fast rötlich änderte sich der Ton ins hellgelb, beinahe klar. Die Kloschüssel hatte sich gefüllt und der Rinnsal ebbte ab. Ich blickte Sam tief in die Augen, als meine Zunge über die ...