1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verfügte.
    
    Mit zwei Koffern voll Habseligkeiten und einem Rucksack voll Geld verabschiedete er sich für immer von dem Internat, seiner Heimat.
    
    Im Zug dachte er über seine Vergangenheit nach:
    
    Seine Jugend verlief bis zu seinem 6. Lebensjahr so, wie eine Jugend verlaufen sollte. Liebevolle Eltern, die allerdings etwas wenig Zeit für ihren Sohn hatten. Die Maschinenbaufirma nahm all ihre Zeit in Anspruch. Die meiste Zeit verbrachte er bei seiner Oma. Zum Wochenende wurde er von seinen Eltern abgeholt. Er kannte jeden Spielplatz, jeden Zoo in der Gegend.
    
    Dann kam sein Vater bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Seine Oma, die Mutter seines Vaters, konnte das nicht verwinden und starb 2 Monate später, Er war gerade 6 Jahre alt.
    
    Seine Mutter war mit der Leitung der Firma überfordert und steckte ihn mit 6 Jahren in ein Internat. In den großen Ferien holte sie ihn ab und er durfte bei seiner Mutter wohnen. Aber sie hatte keine Zeit für ihn, wie immer, und er hatte keine Freunde dort. Vor lauter Frust zog er sich in kurzer Zeit schon den Unterrichtsstoff des nächsten Jahrgang rein, mit 14 Jahren begann er das Programmieren. Das Lernen fiel ihm leicht. Aber er konnte jeden Sonntag mit seiner Mutter zusammen sein. Sie nahm sich dann etwas Zeit für ihn.
    
    Und auch aus dem Internat redete er jeden Sonntag mit seiner Mutter. Das war aber seit acht Monaten vorbei. Seine Mutter reagierte nicht mehr auf seine Anrufe. Anrufe in ihrer Firma lies sie vom Vorzimmer abwimmeln.
    
    Die ...
    ... heimlich aufgenommenen Videos schienen ihm zu erklären, warum das so war. Seine Mutter war das, was man eine schwanzgeile Milf nannte.
    
    Der Haustürschlüssel lag im Versteck, aber seine Mutter war nicht da. Sie kam auch in der Nacht nicht. Sein Bett war nicht bezogen. Er wusste ja, wo die Bettwäsche zu finden war. In seinem Zimmer hatte sich all die Jahre nichts verändert. Doch, vor sechs Jahren hatte seine Mutter mal das Zimmer renovieren lassen. Aber die alten Möbel blieben. Ein Bücherregal mit seinen Jugendbüchern und mit physikalischen Modellen. Der Schrank war leer, er packte seine paar Sachen da rein. Das Geld blieb im Rucksack, den packte er unter das Bett.
    
    Am nächsten Morgen war er schon früh wach. Er war es jahrelang gewohnt, schon um sechs Uhr aufzustehen. Das war Gewohnheit und lies sich nicht ändern. Er hörte seine Mutter hantieren, war sie doch noch die Nacht gekommen. Dann stand sie in seinem Zimmer, ohne anzuklopfen. Er traute seinen Augen nicht. Sie war immer noch eine wunderschöne Frau. Die riesigen Titten sprengten fast die durchsichtige Bluse. Er konnte den durchsichtigen Spitzen-BH erkennen, und zwei Nippel so groß wie Fingerhüte. Der Minirock war eher ein Mikrorock, der sichtbare String-Tanga teilte ihre Schamlippen.
    
    „Mein geliebter Schatz, zu deinem achtzehnten Geburtstag habe ich mir ein schönes Geschenk ausgedacht. Ich möchte dich in die Geheimnisse der Liebe einweihen und biete dir meinen Körper für den ganzen Tag an. Du kannst mit mir machen, ...
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