1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was du willst. Ich werde jeden deiner Wünsche erfüllen."
    
    Er dachte, er hätte einen Albtraum. Aber es war Realität. Konnte das denn wahr sein? Nun knallte bei ihm eine Sicherung durch.
    
    „Meinst du, ich soll meine Unschuld in deiner ausgeleierten Fotze verlieren, die dir jeden Montag von deinem Meister Langhans gefistet wird? Oder soll ich meinen Schwanz in deine zerissene Rosette stecken, die dir jeden Mittwoch dein Prokurist Senftleben mit seinem dicken Schwanz aufweitet? Oder möchtest du mir einen Blowjob bieten, wie du ihn jeden Dienstag deinem Vorzimmerhengst Wohlrabe zukommen lässt.
    
    Und heute ist Donnerstag und da hast du mal Zeit für deinen Sohn. Du verkommene Schlampe bist ja so was von pervers. Ich könnte kotzen"
    
    Seine Mutter wurde immer blasser, bekam kein Wort mehr raus. Dann fiel sie in Ohnmacht, die Allzweckwaffe der ertappten Frauen. Er legte sie auf sein Bett. Mitleid kam nicht auf, im Gegenteil, seine Wut steigerte sich. Aber er konnte nicht verhindern, dass ihn der Anblick seiner Mutter geil machte. Er holte sein Prachtstück aus der Shorts. In dem Moment schlug seine Mutter die Augen auf, in denen das blanke Entsetzen zu sehen war.
    
    „Du wolltest mein Sperma, hier hast du es."
    
    Er wichste seinen schon steinharten Schwanz und spritze sein Sperma auf seine Mutter, in das Gesicht, auf die Titten, auf den Bauch.
    
    „Ich wollte nur wissen, warum du keine Zeit für mich hast. Die Kameras im Haus haben mir alles gezeigt. Ich habe seit sechs Monaten ...
    ... deine ganzen Aktivitäten aufgezeichnet. Nun weiß ich, was für eine Muttersau du bist. Ich bau jetzt alle Kameras ab und morgen verlass ich dich, für immer. Hättest du mich zu meinem achtzehnten Geburtstag in die Arme genommen, ich hätte nie etwas von diesen Videos erzählt. Aber statt in die Arme nehmen die ausgeleierte Fotze anbieten, das ist einfach zu viel. Du musst dich nicht mehr um mich kümmern, ich werde mein Studium auch ohne dich schaffen."
    
    Seine Mutter war immer noch unfähig, ein Wort zu sagen. Sie weinte hemmungslos. Das machte keinen Eindruck auf ihn. Er verließ sein Zimmer, er verließ das Elternhaus. Heute Abend würde er kommen und alles abbauen, dann war seine Mutter hoffentlich nicht da. Und morgen würde er nach Hamburg fahren und sich eine kleine Wohnung suchen. In zwei Monaten begann das Studium der Physik.
    
    Ziellos wanderte er durch die Straßen, zitternd vor Wut und Scham. Dann fiel ihm ein, dass er bei der Hypo Bank ein Konto einrichten wollte. Er brauchte seinen Rucksack. Zielstrebig ging er nach Hause, nein, nicht sein zuhause, in das Haus seiner Mutter.
    
    Seine Mutter lag auf seinem Bett. Angezogen hatte sie ihr Business Kostüm, dunkle Hose, dunkle Jacke und eine weiße Bluse. Sie hatte die Augen offen, aber sah ihn nicht an. Dann sah er die geöffnete Packung mit Tabletten. Sie hatte Selbstmord begangen. Oder lebte sie noch. Er prüfte ihren Puls, dann rief er die Rettung an.
    
    Während er wartete fand er einen Brief von ihr, an ihren geliebten Sohn ...
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