1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihre Mutter wieder in Ordnung. Aber ich mache mir Sorgen um ihren Gemütszustand. Ohne eine dauernde Begleitung, ja, sogar Beobachtung, kann ich ihre Mutter nicht entlassen. Können sie dafür sorgen, dass sie keine Minute Zeit hat, wieder auf dumme Ideen zu kommen."
    
    Jetzt war Axel gefordert. Sollte er seine Mutter nach Hause holen und dauernd auf sie aufpassen? Die Alternative wäre wohl nur eine geschlossene Abteilung in der Psychiatrie.
    
    Nein, er hatte schon genug Schuld, hätte seine Mutter schon vor sechs Monaten aus den Klauen der Erpresser befreien können.
    
    „Ich nehme sie mit nach Hause und werde dafür sorgen, dass sie nie ohne Aufsicht ist. Aber ich brauche bis Montagnachmittag, dann kann ich sie abholen. Wie lange wird die Gefährdung dauern?"
    
    „Das ist schwer zu sagen. Da ihre Peiniger ja nun in Haft sind kann es immer noch einige Monate dauern, das kommt auch auf ihre Umgebung an. Seien sie positiv mit ihr, auf keinen Fall irgendwelche Vorwürfe. Und sie können mich jederzeit anrufen. Ich kann mich gut in die Lage ihrer Mutter versetzen."
    
    Er sah sie erstaunt an.
    
    „Ja, ich bin auch vergewaltigt worden. Deshalb bemühe ich mich auch privat um Frauen, die das Gleiche erlebt haben." Sie weinte fast. „Und nun gehen sie bitte, ich wünsche ihnen beiden alles Gute. Und ihre Mutter besuchen sie bitte nicht vor Sonntag."
    
    Alex wollte noch nicht aufgeben, hatte einen Plan. Mit google earth suchte er nach Waldhütten in der Umgebung. Es gab nur zwei.
    
    Am ...
    ... Samstag bereitete er sich vor. In seinen Rucksack steckte er alte Turnschuhe, ein Shirt und eine Shorts. Im Sommer waren Handschuhe zwar nicht nötig, ab er wollte sicher gehen. Und auch die Pudelmütze sollte mit.
    
    Mit dem Fahrrad suchte er die erste Hütte auf. Die war es sicher nicht, halbverfallen mit zersprungenen Fenstern. Also zur nächsten Hütte. Das Fahrrad versteckte er ein Kilometer vorher im Unterholz.
    
    Vor der zweiten Hütte stand ein SUV, die Heckklappe war geöffnet. Er konnte einige Getränke und Lebensmittel erkennen. Dann kam ein junger Mann, vielleicht 10 Jahre älter als er, lud Lebensmittel ab und brachte sie in die Hütte. Von drinnen eine männliche Stimme, die ihn anmachte, er solle nicht so lahm sein. Dann kam der zweite Mann heraus, um die fünfzig, vermutlich der Herr Wiebcken. Ja, er redete mit seinem Sohn, sprach von der schönen Zeit, die der Sohn jetzt mit der Schlampe verbringen sollte. Alex bereitete sich vor, schnitt in die Pudelmütze zwei Löcher, dann zog er die Handschuhe an. Nun noch die alten Turnschuhe an und sich anschleichen.
    
    Bevor Herr Wiebcken überhaupt etwas bemerkte lag er schon auf dem Boden, für eine Stunde außer Gefecht gesetzt. Er sah und hörte nichts mehr. Alex schlich zum Hütteneingang, der Sohn kam heraus und sah seinen Vater dort liegen. Vor Schreck blieb er stehen und lag dann schnell neben seinem Vater.
    
    Alex ging in die Hütte. Er hatte nicht damit gerechnet. In die Decke war ein Schienensystem eingelassen wie er es von den ...
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