1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Fernmeldetürmen kannte. In den Schienen hing ein Läufer, verbunden mit einer Kette. Am Ende der Kette Handschellen, der Schlüssel steckte. Hier sollte seine Mutter angekettet werden Sie würde fast jeden Ort in der Hütte erreichen, konnte aber nicht nach draußen.
    
    Für Axel war es körperlich kein Problem, die beiden Männer in die Hütte zu schleifen und in je einer Handschelle zu fixieren. Den Schlüssel für die Handschellen steckte er ein. Dann durchsuchte er ihre Taschen. Die beiden Smartphones legte er unerreichbar für die Beiden vor die Hütte. Dann schleppte er noch Wasser und Lebensmittel an, sollten die doch das Ravioli kalt aus der Dose fressen. Kurz hinter der Hütte wechselte er die Schuhe. Zusammen mit den Handschuhen und der Pudelmütze vergrub er sie im Waldboden. Fröhlich sprintete er zu seinem Fahrrad und fuhr nach Hause.
    
    Schon am Nachmittag stand der Kriminalbeamte vor der Haustür. Axel bat ihn überrascht herein.
    
    „Nun wird es aber Zeit, dass sie ihren Rachefeldzug beenden." Axel sah ihn erstaunt an.
    
    „Wir beide wissen, dass sie die Wiebckens in der Hütte überwältigt haben. Das wird kein anderer erfahren, aber nun muss Schluss sein." Axel nickte nur. „Der Junior hatte schon die Hosen voll, im wahrsten Sinne des Wortes. Er wollte das alles gar nicht, wollte lieber mit seinem Freund Jürgen zusammen leben. Aber der Vater war dominant und hat ihn gezwungen, mit zu machen, sonst würde er enterbt. So konnten wir den Vater gleich wegen der Planung einer Entführung ...
    ... mit anschließender Freiheitsberaubung durch Fesselung festnehmen. Ich glaube, mehr können sie nicht erreichen. Also bleiben sie jetzt ruhig. Unter zwölf Jahren wird keiner der Täter wegkommen. Und noch was: Der Richter hat das Haus der Senftleben beschlagnahmt. Damit können sie Forderungen an die Verbrecher durchsetzen."
    
    Axel nickte wieder, verabschiedete den Kriminalbeamten mit Handschlag. Tief Luft holen, etwas abschalten. Morgen würde er die ganzen Kameras und den Server abbauen. Montag musste er einen Insolvenzverwalter finden, er wollte mit der Firma nichts mehr zu tun haben. Sollte sich der Insolvenzverwalter darum kümmern.
    
    Sonntagnachmittag stand er vor dem Krankenhaus. Ihm war nicht gut. Er hatte alles Mögliche durchgespielt, wusste aber immer noch nicht, wie er seiner Mutter gegenüber treten sollte. Nach einem leisen Klopfen öffnete er die Tür. Seine Mutter sah müde aus. Aber sie strahlte, als sie ihn erkannte. Das machte alles für ihn einfacher. Schnell ergriff er ihre eiskalte Hand.
    
    „Es tut mir so leid, dass ich bei den Videos nie den Ton eingeschaltet habe. Ich war einfach nur geschockt. Wenn ich mich nicht so dumm verhalten hätte hättest du nicht noch sechs Monate leiden müssen."
    
    „Alex, es ist nun mal passiert und kann nicht mehr geändert werden. Wenn doch bloß diese Schweine zur Verantwortung gezogen werden können."
    
    „ Mama, die drei Schweine sind schon alle im Gefängnis, und sogar noch Frau Senftleben dazu. Außerdem ist der alte Wiebcken im Knast ...
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