1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht zu sehr ausbeulte. Schnell wieder umziehen, einpacken und bezahlen. Mit immer noch ausgebeulter Hose verließ er mit seiner Mutter, nein Braut, Hand in Hand das Geschäft.
    
    Um achtzehn Uhr waren sie wieder zu Hause. Er bestellte zu zwanzig Uhr den Sohn der Krankenschwester klärte mit ihm noch einige Sachen, dann aß er mit seiner sichtlich überforderten Mutter eine Kleinigkeit. Nach dem Essen erklärte er seiner Mutter, dass die Hochzeit schon heute um zwanzig Uhr stattfinden würde, der Standesbeamte hätte morgen keine Zeit für sie beide. Seine Mutter wollte weinen, er erinnerte sie, dass die Schminke noch etwas halten musste.
    
    19:30 Uhr .Er zog seinen neuen Anzug an. Dann fiel ihm auf, dass er keine passenden Schuhe hatte. Aber die Sneaker mussten reichen, Slip, Anzug , Hemd und Sneaker, keine Krawatte und keine Socken. Er musste über sich selbst lachen. Dann rief seine Mutter, Er musste ihr mit dem Reißverschluss helfen. Dabei konnte er sich nicht verkneifen, ihr sanft über den Arsch zu streichen. Das würde nun bald alles für ihn da sein. Glauben konnte er es noch nicht. Seine Mutter war so aufgeregt wie er, sie war nicht mehr in der Lage, sich mit ihm zu unterhalten. Als sie noch Riemchensandalen mit 10 Zentimeter Absatz anzog war sie so groß wie er.
    
    Dann klingelte es. Der „Standesbeamte", vielleicht 30 Jahre alt, hatte seinen Standesbeamtenanzug an, dunkel, weißes Hemd, Krawatte und Spitzentuch. Er begrüßte das Brautpaar herzlich, dann wurde er ...
    ... offiziell.
    
    „Frau Gerlinde Brockmann, wollen sie Herrn Axel Brockmann heiraten, wollen sie ihm gehorchen wie sie ihrem ersten Mann gehorcht haben, dann antworten sie bitte mit ja"
    
    Das „ja" kam sofort.
    
    „Herr Alexander Brockmann, wollen sie Frau Gerlinde Brockmann heiraten, immer für sie da sein und Ihr in jeder Situation zur Seite stehen, dann antworten sie mit ja"
    
    Sein „ja" ließ nicht auf sich warten, dann zauberte er 2 Eheringe aus der Tasche, steckte seiner Mutter ihren Ring auf. Die fing an zu zittern, er musste sie festhalten.
    
    Der „Standesbeamte" verabschiedete sich mit allen guten Wünschen. Nun waren sie allein.
    
    Er hatte eine Frau, keine Jungfrau mehr aber ein Prachtweib. Und die hatte einen Mann, noch kein richtiger Mann, aber das würde er heute noch werden. Und dieser Mann sagte zu ihr dass er sie ab jetzt Linde nennen würde. Sollte er doch einmal Mama zu ihr sagen, dann nur, weil er wie ein Sohn behandelt werden möchte. Vielleicht könnte sie beide so die fehlenden Jahre nachholen.
    
    Dann nahm er sie in die Arme. Der Zungenkuss war Extraklasse, er ekelte sich jetzt gar nicht mehr. Langsam zog er den Reißverschluss ihres Kleides runter, bis ganz nach unten. Das Kleid öffnete sich. Er streichelte ihren prächtigen Arsch, seine Anzughose wurde ihm zu eng. Nun zog er ihr das Kleid ganz aus. Jetzt stand sie mit einem Stringtanga, der in den Arschbacken verschwand und ihre Schamlippen teilte, vor ihm. Über dem Spitzen-BH, der die Nippel nicht verdecken konnte, hatte sie ein ...
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