1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Grundüberholung. Die Dame in der Annahme lachte, also um 11 Uhr. Das Ganze würde aber 5 Stunden dauern und 500 Euro kosten. Er sagte zu. Dann rief er die nette Krankenschwester an, erzählte von seinen Problemen mit Inzest, mit seinen Wünschen, die jetzt nicht mehr realisierbar waren. Die Krankenschwester wusste Rat, erzählte von ihrer „Ehe" mit ihrem Sohn, die schon 10 Jahre dauerte. Und der Sohn arbeitete im Rathaus, hatte schon öfter den Standesbeamten vertreten. Der könnte doch eine „Ehe" zelebrieren. 15 Minuten nach einem Anruf wäre er da.
    
    Nun kam Alex aber doch ins Schwitzen. Das Beste wäre doch, wenn er seine „grundüberholte, aufgebrezelte „ Mutter noch heute heiratete. Aber, da war er stur, Brautkleid und Anzug waren Pflicht.
    
    Er suchte im Internet in Bochum eine Boutique mit Brautkleidern. Ja, sie hätten bis 18 Uhr geöffnet und wie er schilderte auch das Passende auf Lager.
    
    Nach dem Frühstück überredete er seine Mutter, mit ihm nach Bochum zu fahren. Nein, sie hat versprochen, ihm zu gehorchen und hat jetzt keine Fragen zu stellen. Sie fuhr sehr sicher mit ihrem alten BMW. Am Ziel angekommen ging er mit ihr in den Schönheitssalon. Die Empfangsdame erwartete sie schon. Nun erzählte er seiner Mutter, was sie jetzt erwartete. Sie wurde unruhig, als sie was von „waxen" hörte, hielt aber den Mund. Alex suchte das nächste Herrenmodegeschäft auf. Mit seiner Figur hatte er keine Probleme, einen passenden, günstigen Anzug zu finden. Noch ein weißes Hemd, das sollte ...
    ... reichen. Um 16 Uhr wollte er seine Mutter abholen und erkannte nicht auf Anhieb diese wunderschöne Frau. Ihre langen blonden Haare waren zu einem modernen Kurzhaarschnitt geworden, geschminkt sah sie aus wie zweiundzwanzig. Sie fiel ihm in die Arme, ganz vorsichtig, die Schminke durfte ja nicht beschädigt werden. Die Empfangsdame sah ihn ganz merkwürdig an, hatte seine Mutter vielleicht zuviel geplaudert? Vor dem Brautmodengeschäft zickte sie erst rum. Er bot ihr an, sie für dieses Rumgezicke heute Abend zu bestrafen, indem er nicht mehr mit ihr redete. Das hätte er nicht sagen dürfen. In ihren Augen war Panik, schnell nahm er sie in die Arme und flüsterte, dass das ein Spaß war. Nun ging sie mit hinein. Er erklärte der netten Verkäuferin, dass seine Mutter gestern aus dem Krankenhaus gekommen ist und morgen heiraten will. Die Verkäuferin merkte schon, dass hier etwas nicht stimmte. Die Überraschung der Mutter war offensichtlich. Aber egal, Geschäft ist Geschäft. Zu einer standesamtlichen Trauung bot sie ein wunderschönes, eng geschnittenes Spitzenkleid an. Die passenden Dessous hatte sie auch dafür, ebenso halterlose Strümpfe. Als seine Mutter aus der Umkleidekabine kam traute er seinen Augen nicht. Er war begeistert, nicht unbedingt von dem Preis, aber auf dieses Kleid wollte er nicht verzichten. Durch die Spitze war alles, was sie darunter anhatte, gut zu erkennen. Ihre steifen Nippel konnte sie nicht verbergen. Und dieser Prachtarsch, er musste aufpassen, dass seine Hose ...
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