1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 01


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gerichtet. Als er ihn lesen wollte kam die Rettung, der Notarzt war vor den Sanitätern da. Dann ging alles ganz schnell, noch in seinem Bett wurde ihr der Magen ausgepumpt. Vor lauter Verzweiflung konnte er nicht mehr denken. Der Notarzt nahm ihn mit ins Krankenhaus, der Rettungswagen durfte niemand mitnehmen.
    
    Er hatte den Brief nicht mitgenommen, hätte ihn aber in dieser Situation ohnehin nicht lesen können. Dann kam eine Ärztin, nahm ihn in die Arme wie ein kleines Kind.
    
    „Ihre Mutter wird überleben, sie wird auch keine bleibenden Schäden davontragen. Aber wir werden sie einige Tage unter Beobachtung hier behalten. Gleich kommt die Polizei, sie müssen sicher einige Fragen beantworten. Geben sie mir bitte ihre Telefonnummer damit ich sie jederzeit anrufen kann."
    
    Er konnte vor lauter Weinen nicht mal seine Mobilfunknummer sagen, gab der Ärztin sein Smartphone. Die kannte sich aus, rief sich an und hatte seine Nummer in ihrem Display.
    
    Dann kam die Polizei, eine Beamtin und ein Beamter, beide ohne Uniform.
    
    Sie fuhren mit ihm in das Haus seiner Mutter. Der Brief lag noch auf dem Bett. Er las ihn schluchzend vor:
    
    „Mein geliebter Sohn, doch, das bist du, auch wenn ich dir das nie so gesagt habe. Ich wollte heute Morgen nach all meinen schlimmen Erfahrungen einmal mit einem geliebten Menschen intim sein. Deine Reaktion hat mich schlimm getroffen, war aber nicht der Grund für meinen Selbstmord. Den habe ich schon geplant. Meine Situation ist nicht mehr zu retten. ...
    ... Zum ersten Mal erfährt ein Mensch, was mir passiert ist.
    
    Vor acht Monaten habe ich für meine Angestellten ein Betriebsfest veranstaltet. Es lief alles wunderbar ab. Dann habe ich mich überreden lassen, mit meinem Prokuristen Senftleben, meinem Meister Langhans und meinem Sekretär Wohlleben noch einen Absacker bei mir zu Hause zu nehmen.
    
    Dabei haben diese Schweine mir wohl KO-Tropfen und noch etwas anderes gegeben. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren, nicht mehr wehren. Die drei haben mich mehrfach vergewaltigt und alles mit dem Smartphone aufgenommen. Am nächsten Tag zeigte mir der Senftleben einen Stick mit dem Video. Sie würden das im Internet veröffentlichen, wenn ich nicht genau das täte, was sie wollen. So war ich in ihrer Hand. Jeden Montag, Dienstag und Mittwoch. Am Donnerstag hatte ich großzügigerweise frei. Am Freitag musste ich in den Swingerclub, wo die drei mich allen Männer (und Frauen) anboten um mich dann so lange zu missbrauchen bis ich ohnmächtig war. Am Samstag und Sonntag durfte ich mich dann erholen.
    
    Wenn du Videos gemacht hast musst du doch gehört haben, wie die mit mir umgegangen sind. Warum dann deine unverständliche Reaktion? Am letzten Dienstag hat mir der Senftleben dann mitgeteilt, dass die drei meine Firma langsam ausgeräumt hätten, weil sie alle lukrativen Aufträge an meine Konkurrenten Wiebcken gegen ein Honorar weitergegeben hätten. Nun hat der Wiebcken ihnen angeboten, jeden von ihnen fünfzigtausend Euro zu zahlen, wenn sie mich ihm ...
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