1. Was sich so ergibt


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... eingecremt, aber es ist auch nicht nötig, da ich ohnehin bald nach Hause fahre. Die paar Minuten geht´s auch noch so“, meinte ich und dachte, mich damit aus der Situation retten zu können.
    
    „Quatsch!“ meinte er nur und ehe ich noch etwas sagen konnte, grapschte er auch schon frech nach meiner Tasche und hielt gleich darauf meine Sonnencreme in der Hand.
    
    „Lass gut sein, dass ist nicht notwendig“, wehrte ich mich nochmals gegen seinen Versuch, mich einzucremen
    
    „Leg dich auf den Bauch, und lass dich jetzt von mir eincremen. Ein Sonnenbrand ist wirklich unangenehm!“ Er ignorierte meinen Einwand einfach. Als ich immer noch nicht reagierte, zeigte er mit einem Kopfnicken an, was er von mir erwartete. Warum weiß ich nicht, vielleicht war es mir einfach zu blöd mich herumzustreiten, ob ich Sonnencreme brauchte oder nicht. Jedenfalls kam ich dann seiner Aufforderung nach und legte mich bäuchlings auf die Decke. Es war wieder dieses sonderbare Gefühl irgendwie machtlos gegenüber seinen Wünschen zu sein, genau wie in meiner Fantasie. Allerdings hatte ich mir vorgenommen, beim geringsten Anlass von Aufdringlichkeit das Weite zu suchen und nach Hause zu fahren.
    
    Aber Günther blieb anständig, zumindest zunächst. Ich fühlte die kalten Spritzer auf meinen Schultern und gleich darauf seine Hände, welche die Creme sanft verstrichen. Er cremte mir die Schultern, meine Arme und dann meinen Rücken ein. Er machte das sehr gut, es war mehr eine Massage, aber nicht irgendwie anstößig. ...
    ... Ich gebe sogar zu, dass ich es mit der Zeit genossen habe, seine Hände auf meinem Rücken und meinen Schultern zu spüren und insgeheim stellte ich mir dann sogar vor, wie es sich anfühlen würde, wenn er auch meinen Po einreiben würde. Irgendwo tief in mir läutete eine kleine Alarmglocke, aber das angenehme Gefühl seiner Hände auf meiner Haut blendete diese sofort aus. Ich war dann sogar fast überrascht, als er mich fragte, ob er auch meine Beine eincremen dürfe. Nicht weil er meine Beine eincremen wollte, sondern weil er danach fragte.
    
    Da er bisher „anständig“ geblieben war, und es für mich sehr angenehm war, sie sanften Berührungen zu spüren, gab ich mein Einverständnis. Und so spürte ich bald auch auf meinen Oberschenkeln die Kälte der Creme. Und als ich gerade seine Hände auf meinen Schenkeln spürte, meinte er plötzlich, ob ich wüsste, dass ich einen richtig tollen Po hätte.
    
    „Weiß ich“, gab ich selbstsicher zurück, „aber der bleibt außen vor!“
    
    „Schade!“ hörte ich Günther sagen, während er nun sanft an meinen Oberschenkeln auf und abfuhr, um die Creme zu verteilen.
    
    „Machst Du deine Beine etwas auseinander“, hörte ich ihn dann wieder sagen, „damit ich besser an die Innenseite der Schenkeln komme?“
    
    Fast naiv tat ich ihm den Gefallen. Aber zunächst hielten auch seine Hände gebührenden Abstand von meiner Pussy. Andererseits wusste ich, dass er jetzt genau auf meine Pussy sehen konnte. Auch wenn sie vom Bikinihöschen bedeckt war, so wusste ich auch, dass dieses ja ...
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