Was sich so ergibt
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... nicht unbedingt viel verdeckte. In meinen Gedanken stellte ich mir wieder vor, wohin jetzt sein Blick gerichtet war und wieder erregte mich der Gedanke, dass er jetzt vielleicht durch den Stoff hindurch die Abdrücke meiner Pussy sehen konnte. Es war nicht nur ein Kribbeln, das ich verspürte, sondern ich glaubte auch Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen spüren zu können.
Und offensichtlich hatte auch Günther etwas bemerkt, denn fast augenblicklich fuhren seine Hände an den Innenseiten meiner Schenkel nun weiter nach oben und berührten, aber eher wie zufällig, meine Scham. Ich glaubte sogar kurz einen Finger direkt an meiner Pussy fühlen zu können, aber ehe ich protestieren konnte, hatten sich die Hände auch schon wieder entfernt. Aber das Gefühl des Fingers, der kurze Kontakt, schien wie ein Magnet an meiner Pussy haften geblieben zu sein. Auch wenn die Hand schon längst weg war, so glaubte ich immer noch die Berührung spüren zu können. Zwischen meinen Beinen begann es nun immer mehr zu kribbeln und ich war echt schon versucht, meine Beine noch etwas weiter zu spreizen und ihm zu zeigen, dass er weitermachen sollte.
Aber dann gewann mein Verstand doch wieder die Oberhand. Ich drehte mich auf den Rücken und meinte, ich würde jetzt wohl doch noch eine Runde schwimmen. Und ohne eine Antwort abzuwarten, war ich erneut auf dem Weg zum Wasser. Ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass mir Günther folgen würde, aber er blieb für mich ...
... überraschend bei meiner Decke liegen. Ich konnte nur erkennen, dass er mir zusah und mich mit seinen Blicken verfolgte.
Aber die erhoffte Abkühlung klappte nur zum Teil. Kaum war ich einige Meter geschwommen, überlegte ich, was wohl passiert wäre, wenn ich meine Beine tatsächlich weiter für seine Finger geöffnet hätte? Allein die Vorstellung, seine Finger in meiner Pussy zu fühlen, ließen mich erschauern. Und irgendwie konnte ich meine Gedanken einfach nicht von der Vorstellung lösen. Aber ich wollte mich nicht von ihm verführen lassen und so beschloss ich zurück zu schwimmen und nach Hause zu fahren.“
Während sie mir erzählte, dass sie sich überlegt hatte, wie es wohl gewesen wäre, wenn sie Günther weiter an ihrer Pussy hätte spielen lassen, spürte ich, wie ihre Scheidenmuskulatur zu arbeiten begann und ich war mir sicher, dass sie dieser Gedanke auch jetzt noch sehr erregte. Aber auch ich sah vor meinen Augen die Finger eines fremden Mannes, die sich am Geschlecht meiner Frau zu schaffen machten und merkte auch selbst die Reaktion meines Körpers darauf. Ich sah ganz deutlich Günthers Finger, die über den Zwickel des Bikinihöschens glitten und ich stellte mir vor, wie das Gesäß meiner Frau unruhig wurde, wie sich ein nasser Fleck auf ihrem Höschen abzeichnete und wie sie ihre Beine immer weiter für diesen Günther öffnete. Aber ich musste meine Gedanken wieder losreißen, da ich mich wieder auf Andreas Erzählung konzentrieren wollte.
„Aber als ich dann wieder zurück ...