Was sich so ergibt
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... keuchte ich nun auf und wurde weiter und weiter zu einem Höhepunkt getragen. Und als ich glaubte, dass ich bei der nächsten Berührung explodieren würde, änderte er plötzlich seine Taktik. Er schob seine Hand weiter zwischen meine Beine nach hinten und widerstandlos ließ ich es zu, dass seine Finger in meine Grotte eindrangen.“
Wieder erschien vor meinen Augen das Bild seiner Finger, die im Wasser meine Frau fingerten. Mit weiter steigender Erregung stellte ich mir das Bild, das sich einem Taucher gestellt hätte, vor. Und bei der Idee, einmal selbst diesen Taucher zu spielen und bei einem solchen Spiel zuzusehen, wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass ich womöglich durchaus einem Spiel mit anderen Männern oder auch Frauen zusammen mit meiner Frau nicht abgeneigt wäre. Die Vorstellung zuzusehen, wie meine Frau verführt, befingert und vielleicht auch vernascht wird, erzeugte in mir eine Erregung, die ich bisher nicht gekannt hatte. Und ich war nun richtig heiß darauf, weitere Details zu erfahren.
„Ich weiß nicht“, fuhr Andrea fort, „warum ich ihn nicht einfach weggeschoben habe, ich weiß, ich hätte es tun sollen, ja müssen. Aber alles in mir war nur noch auf das Kribbeln fixiert, mein Kopf war irgendwie ausgeschaltet.
Fast gierig schob ich ihm nun mein Geschlecht entgegen und versuchte selbst, meinen Kitzler noch an seiner Hand zu reiben, was mir mehr oder weniger gut gelang. Irgendwie schien es, als wollte Günther dies vermeiden, mich noch länger zappeln ...
... lassen.
„Bitte!“ keuchte ich, und ich war mir sicher, dass er wusste, was ich meinte.“
Die Erwartung, wie mir meine Frau nun erzählen würde, wie sie ein anderer Mann zu einem Orgasmus brachte, ließ mein Kribbeln in meinen Lenden immer noch weiter ansteigen, sofern das überhaupt noch möglich war. Aber dann nahm ihre Erzählung einen ganz anderen Verlauf:
„Aber dann beugte er sich nach vorne und wollte mich küssen. Ich weiß nicht warum es genau das war, was mich wieder in die Wirklichkeit zurückholte, aber in diesem Moment, wo sich sein Mund dem meinen näherte, wurde mir wieder klar, dass ich diesem Treiben ein Ende setzen musste und ich schaffte es tatsächlich, mich von ihm los zu reißen.
Fast panisch stürzte ich nun in Richtung des Strandes und zu meiner Decke. Ich achtete nicht mehr auf ihn, sondern ruderte mit beiden Arm so fest ich konnte, nur um ja von Günther weg zu kommen. Das Stück Wiese bis zu meiner Decke bin ich direkt gerannt. Als Günther neben mir bei der Decke auftauchte, waren die meisten Utensilien schon in der Tasche verstaut. Ich fühlte zwar Günthers Blicke in meinem Rücken, aber er wusste wohl, dass das Spiel für diesen Tag gelaufen war. Er war auch schlau genug, nichts zu sagen. Erst als ich mich mit meinen Habseligkeiten zum Gehen umgewandt hatte, meinte er nur, wenn er zu weit gegangen sei, täte es ihm Leid. Aber er fände, ich sei eine bemerkenswerte, attraktive Frau.
Ich blickte ihn nur an und ich bin mir nicht sicher, ob er mein Verlangen nach ihm immer ...