Was sich so ergibt
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... zum Strand schwamm, erhob sich Günther und kam mir im Wasser entgegen. In mir schien sich nun alles zu drehen. Ich bekam einfach diese verlangende Fantasie seiner Finger an meiner Pussy nicht mehr aus meinem Kopf. Der Kerl hatte es geschafft, mich heiß zu machen. Meine Pussy gierte jetzt gerade zu nach Sex, nach seinen Fingern und nach Berührungen und nun kam er auf mich zu. Es war eine Mischung aus Freude, Erregung und Angst, die mich in diesem Moment in Besitz nahm. Und Günther wartete auf mich genau an der Stelle, wo ich mit meinen Füßen den Seegrund erreichen und mich nun vor ihn hinstellen konnte.
„Na schöne Frau, wieder etwas abgekühlt?“ frotzelte er. Er wusste anscheinend genau, warum ich ins Wasser gegangen war.
„Hatte mir mehr erhofft!“ Es war mir mehr herausgerutscht, als dass ich es wirklich sagen wollte. Und dann kam es wieder, dieses Machogegrinse, dass ich normaler Weise hasste, mich aber jetzt nur noch mehr daran erinnerte, dass es zwischen meinen Beinen immer noch brodelte.
„Übrigens“, meinte er dann, „ weißt du, dass du wunderschöne Brüste hast?“
„Hmm“ machte ich nur verlegen, darauf bedacht, mir ja nichts von meinen Gefühlen anmerken zu lassen.
Aber dann sah ich unter dem Wasser eine Bewegung und gleich darauf lag eine Hand auf meinem Busen. Ich sah mich verlegen um. In der näheren Umgebung war niemand außer uns beiden, so dass wohl niemand die Berührung unter der Wasseroberfläche sehen konnte. Der Schuft hatte genau die richtige Stelle im ...
... See ausgesucht, die Sache war also geplant.
Sanft begann er meinen Busen durch den Bikini zu kneten. Ich fühlte, wie ich zu zittern begann, aber nicht vor Kälte!
„Bitte!“ mein Protest klang wohl nur schwach, der setzte wieder dieses Grinsen auf und schob dafür seine Hand nun unter den Stoff, so dass jetzt seine Hand direkt auf der nackten Haut meines Busens lag. Gleich darauf fanden seine Finger meine Nippel und als sie sanft daran zu spielen begannen, glaubte ich fast nicht mehr stehen zu können. Mein ganzer Körper gierte jetzt förmlich nach Befriedigung. Und jede seiner Berührungen, schien mich nur noch weiter in Ekstase zu versetzen.
„Bitte, nicht Günther!“ es war nur noch geflüstert und es war für ihn wohl offensichtlich, dass er den Einwand nicht ernst nehmen musste..
Und so fühlte ich auch gleich darauf seine zweite Hand, die sich sanft auf meinem Bauch legte, sich dann aber gleich nach unten zwischen meine Beine zwängte. Ich konnte einfach nicht mehr anders, ich brauchte jetzt diese Berührung und ließ meine Beine bereitwillig auseinander gleiten. Als ich dann die erste zarte Bewegung an meiner Pussy spürte, hab ich wohl wohlig aufgestöhnt. Ich ließ es auch zu, dass er mir den Slip zur Seite schob und nun mit einer Hand an meiner Pussy spielte, während er mit der anderen weiter meine Brüste bearbeitete. Dabei spaltete er mit seinen Fingern meine Schamlippen und kreiste dann sanft über meinen Kitzler.
Und bei jedem Kontakt, bei jeder leichten Berührung ...