Was sich so ergibt
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... atmend und total ausgepumpt blieben wir einige Minuten einfach nebeneinander liegen und erst langsam wurde mir bewusst, was geschehen war. Auch Andrea schien verlegen zu sein, denn wir lagen nun einfach wortlos nebeneinander und jeder schien wieder seinen Gedanken nachzuhängen, musste zuerst verdauen, dass wir wieder einen weiteren Schritt gemacht hatten. Sonst kuschelten wir uns noch eng aneinander oder alberten herum, aber jetzt hatte sich die Situation geändert. Und so stellte ich die Frage der Fragen erneut:
„Möchtest du Günther wirklich vögeln? Ich meine, nicht einfach dem Spiel nicht mehr widerstehen können, sondern in verführen, also absichtlich…ich weiß, ich hab dich schon einmal gefragt. Aber jetzt, ich hab das Gefühl.. als..“ Ich konnte es nicht näher erklären, aber ich war mir sicher, dass sich die Situation geändert hatte.
Eigentlich hatte ich jetzt wieder ein entrüstetes „Spinnst Du!“ erwartet, aber es dauerte einige Minuten, bis mir Andrea eine Antwort gab.
„Möchten und Tun sind hier wohl jetzt zwei verschiedene Dinge. Ich glaube, dass du selbst weißt, dass mich dieser Kerl irgendwie in seinen Bann zieht. Wenn ich jetzt nicht mit dir verheiratet wäre, läg ich sicher in Günthers Bett. Auch wenn ich wüsste, dass er morgen eine andere hat. Aber er reizt mich irgendwie. Aber nachdem ich mit dir verheiratet bin, lieg ich jetzt eben bei dir. Aber das habe ich dir ja schon gesagt.“
Sie sah zu mir herüber.
„Und das ist auch nicht schlecht! Und das wird ...
... auch so bleiben. Ich weiß auch nicht, ob es richtig ist, mit Günther so zu spielen. Sicher, es macht uns alle richtig an, aber ich sollte ihm mehr aus dem Weg gehen, auch wenn wir dann die eine oder andere Geschichte verpassen! Oder hast du etwas anderes vor?“
„….ich… etwas anderes vor?“ hallte es durch mein Gehirn. Dachte Andrea doch, dass ich ihr grünes Licht gäbe, diesen Günther zum Liebhaber zu nehmen? Eigentlich hätte ich jetzt gleich nein sagen können und die Sache wäre wahrscheinlich erledigt gewesen, aber in mir hatte sich der Gedanke in meinem Hirn festgesetzt, Andrea mit Günther ficken zu sehen. Und Günther würde mich Sicherheit mitmachen. Er hatte keine Hemmungen eine verheiratete Frau zu vernaschen, nicht einmal dann, wenn der Ehemann in der Nähe war und die Gefahr bestand, dass man erwischt würde. Bei ihm wäre das vielleicht egal gewesen, aber für eine verheiratete Frau hätte dies wohl unangenehme Konsequenzen gehabt. Aber dies schien dem Kerl keinen Gedanken wert zu sein. Also warum sollte er bei einem Dreier nein sagen, oder wenn der Ehemann wirklich zusah?
Andererseits hatten Andrea und ich ja auch viel Spaß bei dem Spielchen, auch wenn es gefährlich war, wie mir meine Frau gerade gebeichtet hatte. Und doch, mich ritt jetzt wohl der Teufel, hatte ich eine Idee:
„Hat dir das Spielchen eigentlich gefallen, ich meine, hast du jetzt ein schlechtes Gewissen?“ fragte ich Andrea.
„Ja und doch irgendwie nein. Eigentlich schon. Als verheiratete Frau kann ich ...