1. Was sich so ergibt


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... es eigentlich nicht so weit kommen lassen und es einem jungen Mann mit der Hand machen. Vor allem, wenn ich mir vorstelle, uns hätte jemand entdeckt. Auf der anderen Seite, es hat mich schon irgendwie angeturnt und wenn ich jetzt deine Reaktion sehe, habe ich es vielleicht sogar richtig gemacht. Aber warum fragst du das jetzt?“
    
    „Hättest Du, ich meine, würdest du solche Spielereien mit Günther wiederholen, ich meine… wenn es die Situation zulassen würde?“
    
    Andrea sah mich mit großen Augen an.
    
    „Du meinst….“ Man sah ihr an, dass sie nach Worten rang, aber ihr nicht das passende einfiel.
    
    „Ja, ich meine du lässt dich öfters auf ein Spielchen mit ihm ein. Wir haben doch selbst ziemlich viel Spaß daran.“
    
    „Dir ist aber schon klar, dass es dann wirklich einmal passieren kann, dass ich eventuell nicht mehr nein sagen kann und ich mich dann von ihm ficken lasse. Dass es jetzt eben schon knapp war, war kein Spaß. Der Junge macht mich wirklich tierisch an und ich wenn du meinst, dass ich mich mit ihm öfters auf solche Spiele einlassen soll, dann musst du aber auch damit rechnen, dass ich dir einmal erzähle, wie sich sein Schwanz in meiner Pussy anfühlt.“
    
    „Aber du würdest da mitspielen?“
    
    „Ich weiß es nicht Anton, ich muss mal darüber schlafen.“
    
    Damit war das Thema zunächst beendet und mir war klar, dass dies ein Nein werden würde. Wahrscheinlich würde sie jetzt Günther aus dem Weg gehen und diese Spielereien wären zu Ende. Auch mein Traum von einem Dreier wären ...
    ... wohl vorerst ausgeträumt. Wenn Andrea „darüber schlafen musste“, war es meistens am nächsten Tag ein Nein. Was aber vielleicht auch das vernünftigste sein sollte. Doch ich hatte Günther unterschätzt.
    
    Als ich am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam, deckte Andrea gerade den Tisch. Ich räumte meine Jacke weg und als ich mich dann zu meiner Frau an den Tisch setzte, bemerkte ich sofort, dass sie etwas bedrückte. Sie stocherte irgendwie gelangweilt in ihrem Essen herum und biss sich immer wieder auf ihre Lippen, als habe sie Angst, etwas zu sagen.
    
    „Was los?“ fragte ich, „ich seh doch, dass dich etwas bedrückt.“
    
    Andrea sah mich an. Ich sah, dass sie nervös und unsicher war, etwas, was ich bei ihr gar nicht kannte. Dann legte sie die Gabel auf den Tisch und lehnte sich im Stuhl zurück, so als ob sie Abstand bräuchte.
    
    „Und?“ hakte ich noch einmal nach.
    
    „Günther hat heute angerufen!“
    
    Jetzt legte auch ich das Besteck zurück auf den Tisch.
    
    „Er möchte das zu Ende bringen, wo wir gestern aufgehört haben, meinte er.“
    
    „Er möchte dich also vögeln. Und, was hast du gesagt?“
    
    „Ich habe gar nichts gesagt, ich war einfach zu überrascht. Dann hat er einfach gemeint, erwartet heute um 20.00 Uhr beim Pallatin auf mich.“
    
    Pallatin war eine Tanzbar, etwa 30 Kilometer entfernt. Man konnte dort aber auch gut Essen. Die Gaststätte selbst hatte auch einige heimelige Nischen, die einen Tisch für jeweils nur 2 Personen hatten. Die Gaststätte war also gerade bei Pärchen, die ...
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