1. Was sich so ergibt


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... etwas tiefer in meine Pussy stießen, war es mir unmöglich ein Stöhnen zu unterdrücken. Es war wirklich gut, dass wir einen Tisch bekommen hatten, der etwas abseits lag.“
    
    In meinem Kopf begann es zu kreisen. Meine Frau zusammen mit einer anderen? Dieser Gedanke war mir noch nie gekommen, aber er war elektrisierend. Ich nahm mir vor, dieses Thema später mit ihr zu besprechen.
    
    „Bald darauf fühlte ich auch Günthers Zunge in meinem Mund und während unsere Zungen zu spielen begannen, brachten mich seine Finger in meiner Pussy fast zur Ekstase. Allerdings war jetzt die Stellung etwas kompliziert und da sich Günther zu mir herüber gelehnt hatte, war es schwierig für ihn, mit seiner Hand und seinen Fingern an mir zu spielen. Er lehnte sich wohl deshalb etwas zurück und nahm dann auch seine Hand aus meinem Schritt, was eine eigenartige Leere in meinem Geschlecht hinterließ. Am liebsten hätte ich jetzt seine Hand genommen und sie mir wieder zwischen die Beine gesteckt.
    
    Doch dann beugte er sich wieder zu mir herüber, aber sein Mund ging nun in Richtung meines Ohres:
    
    „Ich glaube dein Slip stört etwas!“
    
    Erstaunt sah ich ihn an, genau wissend, was er jetzt von mir erwartete.
    
    Er hauchte mir einen Kuss zu und meinte dann noch, ich solle aber nicht zu lange wegbleiben, womit er wohl meinte, ich solle es mir nicht auf der Toilette selbst machen. Es war, als ob er mich hypnotisiert hätte. Wortlos stand ich auf und ging auf die Damentoilette. Kaum hatte ich die Kabinentüre ...
    ... geschlossen, zog ich auch mir schon meinen Slip über die Füße und stopfte ihn in meine Handtasche. Obwohl ich wusste, dass Günther auf mich wartete, konnte ich mich aber nicht zurück halten. Ich klappte den Toilettendeckel herunter und setzte mich breitbeinig darauf. Schon beim Hereinkommen in die Damentoilette hatte ich danach gesehen, ob ich wirklich alleine war. Trotzdem horchte ich noch etwas, konnte aber nichts hören.
    
    Darauf lehnte ich mich zurück, bis ich mich mit meinem Rücken am Spülkasten anlehnen konnte, spreizte meine Beine und gleich darauf tauchten meine Finger in meine überlaufende Pussy. Ich getraute mich fast nicht meinen Kitzler zu berühren, weil ich Angst hatte, sofort zu kommen. So strich ich nur ein paar Mal zwischen meinen Schamlippen hindurch und genoss die Berührung meiner Finger an meinem Geschlecht. Mein Zeige- und gleich darauf auch mein Mittelfinger tauchten tief in meine nasse Grotte. Zunächst langsam, dann immer schneller stieß ich tief in meine Pussy, stellte mir dabei vor, dass es Günthers Schwanz war, der mich fickte und fühlte, wie sich rasch ein Höhepunkt näherte. Ich fühlte das Zucken, das Kontrahieren meiner Scheidenmuskulatur und gerade noch bevor ich kam, zog ich meine Finger aus mir und stand einfach auf. Alles in mir tobte, juckte und zuckte und ich hätte jetzt nichts dringender gebraucht, als einen Orgasmus. Aber ich wollte dieses Spiel jetzt Günther nicht vorenthalten und so ging ich mit wankenden Schritten wieder zurück.
    
    Auf dem Weg ...
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