1. Was sich so ergibt


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... zu unserem Tisch kam ich auch an der Theke vorbei, wo die Bedienung gerade ein Bier zapfte. Sie sah mich kurz an, lächelte dann verschmitzt und wandte dann den Blick wieder auf das Glas vor ihr zu.
    
    Als ich mich wieder neben Günther gesetzt hatte, sah er mich schmunzelnd an.
    
    „Du hast es also nicht lassen können, oder? Bist du gekommen oder hast du vorher aufgehört, an dir zu spielen?“ Seine Mundwinkel zogen sich zu einem triumphierenden Lächeln weit auseinander.
    
    „Woher willst du das wissen?“ fragte ich verlegen und immer noch schwer atmend.
    
    „Erstens“, meinte er, „ist dein Gesicht und dein Hals rot wie eine Tomate und zweitens hab ich langsam Angst um deine Bluse. Deine Nippel werden sie nämlich langsam durchscheuern.“
    
    Fast panisch blickte ich nach unten. Und tatsächlich drückten sich meine Brustwarzen deutlich durch den dünnen Stoff der Bluse. Jetzt war mir auch der Blick der Bedienung klar. Auch sie musste meine Nippel deutlich gesehen haben.
    
    „Also, fertig gemacht oder nicht?“
    
    „Wie, was…?“ Natürlich wusste ich was er meinte.
    
    Er sah mich mit einem Lächeln an, das mehr aussagte, als er mit Worten noch Fragen hätte können.
    
    Ich schluckte: „Nicht fertig!“
    
    „Mach. Mach weiter bis zum Schluss!“
    
    „Was hier?“
    
    „Ja, hier!“
    
    Verlegen sah ich mich um. Niemand nahm besondere Aufmerksamkeit von uns. Langsam fuhr meine Hand unter den Tisch, schob sich unter meinen Rock und dann höher, bis ich meine Pussy erreichte. Ich spreizte meine Beine wieder etwas ...
    ... und begann dann langsam an meinem Kitzler zu spielen. Sofort fühlte ich wieder die Blitze durch meine Pussy rasen und ich war mir jetzt sicher, dass ich auf dem Stuhl einen nassen Fleck hinterlassen würde.
    
    Mein Atem ging immer unruhiger und mit jeder Berührung an meinem Lustknopf zuckte mein Becken.
    
    „Du kannst dir ja vorstellen, wie dich die Bedienung leckt. Spürst du ihre Zunge an deiner Pussy?“
    
    „Du bist verrückt!“ Meine Stimme klang jetzt heiser und rau.
    
    Aber tatsächlich schloss ich die Augen und stellte mir vor, wie die Bedienung jetzt unter unserem Tisch knien und meine Pussy lecken würde. Noch einmal berührte ich meinen Lustknopf und dann explodierte alles in mir. Ich zuckte nur noch auf dem Stuhl und ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien. Ich fühlte, wie mein ganzer Körper zitterte und ich Mühe hatte, mich auf dem Stuhl zu halten. Meine Nippel kratzten jetzt förmlich am Stoff meiner Bluse und sandten weitere, kleine Blitze durch meinen erhitzten Körper. Nur langsam beruhigte ich mich wieder und gerade als ich meine Hand wieder auf den Tisch legte, kam die Bedienung zum abkassieren. Günther hatte ihr offensichtlich Bescheid gegeben, dass er zahlen möchte. Dabei hatten wir die Getränke noch nicht einmal zur Hälfte getrunken. Günther hatte es nun offensichtlich eilig. Und ich war ihm dankbar dafür!
    
    Dieses Mal fiel ihr Blick auf meine Hand und als ich nun auch meine Finger ansah, fiel mir erst auf, dass sie noch nass und glänzend waren, voll ...
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